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Empfohlen von 191 Fahrradfahrer:innen von 197

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    3. April 2019

    Der Radweg führt an der Minigolf-Anlage sowie dem Miniaturzug vorbei in Richtung des Stadtteils „Grund“.
    Gleich am Eingang erinnert ein Mauerwerk aus dem 14. Jhdt. an die ehemalige Stadtmauer nächst des Diedenhovener Tors.
    Oberhalb des Tals erkennt man einen kleinen Wehrturm als letzter Zeuge des einst so mächtigen Fort Verlorenkost. N°7 in der Rue St Ulric ist das Geburtshaus Eugène Rupperts.
    Er gilt als Luxemburger Vater der einst größten chinesischen Eisenindustrie, den Iron & Steel Works in Han Yang (1894-1911) wo 26.000 Arbeiter beschäftigt waren.
    Teile der ehemaligen Grund-Schleuse werden heute als Aussichtspunkt genutzt.
    Die damit verbundene Überflutung des Alzette-und Petrusstales konnte glücklicherweise vermieden werden.
    Ingénieur de Beauffe hatte dieses Verteidigungssystem entwickelt.
    Am Haus N°4 erinnern Tafeln an den Wasserstand bei natürlicher Überflutung in den Jahren 1756 und 1806.
    Der langgezogene Bau unterhalb der Oberstadt diente in den Jahre 1809 bis 1869 als Gefängnis.
    Ihm gegenüber erinnert eine Inschrift an das Geburtshaus des Grafen und Befehlshaber der kaiserlichen Armee im 30-Jährigen Krieg, Jean Aldringen (1588- 1634).
    Das Stadtviertel Grund liegt am Ufer der Alzette.
    Es gehörte im 10. Jahrhundert zu den meist bevölkerten Teilen der Stadt.
    Hier lebten Handwerker, Gerber und Brauer die das Wasser der Alzette für die Herstellung ihrer Produkte nutzten, aber auch Geschäftsleute.
    Das Viertel liegt in der Hauptzone der UNESCO geschützten Altstadt.
    Der Fahrrad-Weg PC 1 führt von Hespérange in die Unterstadt Grund.
    Sie folgt dem Fluss der Alzette und umgibt die Altstadt.
    Sie ist an den Radweg PC 2 und an das Europaviertel Kirchberg angebunden. Das ehemalige Hospiz (14. Jhdt.) beherbergt seit 1996 das Naturmuseum.
    Im 19. Jhdt. diente das Hospiz als Frauengefängnis.
    Die ehemalige Benediktinerabtei von Neumünster wurde 1606 errichtet.
    Während der französischen Revolution wurde das Gebäude säkularisiert und wurde ab 1869 als Männergefängnis genutzt.
    Seit 2004 ist die ehemalige Abtei ein Zentrum der Begegnung für Kulturinteressierte (Centre Culturel de Rencontre Abbaye de Neumünster (Neimënster).
    Die ehemalige Abteikirche Sankt-Johann wurde zusammen mit der Abteianlage gebaut.
    Ihr Erscheinungsbild ist von den Bauphasen von 1688 und 1705 geprägt.
    Das liturgische Mobiliar ist in reichem Barockstil geschnitzt.
    Die Orgel aus dem Jahr 1710 ist denkmalgeschützt.
    Die Seitenkapelle birgt das Antlitz einer schwarzen Madonna aus dem 14. Jhdt., die hier verehrt wird.
    Die Route de Trèves führt hinauf zum Rhamplateau. Hier stehen 4 Kasernen, welche Vauban nach 1685 errichten ließ.
    1862 wurde eine weitere Kaserne für die Bundesfestung hinzugefügt.
    Am Rande des Rham-Plateau befinden sich 6 Wachtürme, sowie die ehemalige „Dënselspuert“ auch Jakobs-Turm genannt.
    Sie sind Teil der ehemaligen Ringmauer welche zur mittelalterlichen Stadtmauer gehörten.
    Herrliche Panoramablicke bietet das Rhamplateau auf die Oberstadt und Grund.
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    Die Route de Trèves führt hinauf zum Rhamplateau.
    Hier stehen 4 Kasernen, welche Vauban nach 1685 errichten ließ.
    1862 wurde eine weitere Kaserne für die Bundesfestung hinzugefügt.
    Am Rande des Rhamplateau befinden sich 6 Wachtürme, sowie die ehemalige „Dënselspuert“ auch Jakobs-Turm genannt.
    Sie sind Teil der ehemaligen Ringmauer welche zur mittelalterlichen Stadtmauer gehörten.
    Herrliche Panoramablicke bietet das Rhamplateau auf die Oberstadt und Grund.
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      19. August 2022

      Wunderschöne Aussicht auf die alte Festungswälle und den schönen Gebäuden 🏰👍
        Der Radweg führt an der Minigolf-Anlage sowie dem Miniaturzug vorbei in Richtung des Stadtteils „Grund“. Gleich am Eingang erinnert ein Mauerwerk aus dem 14. Jhdt. an die ehemalige Stadtmauer nächst des Diedenhovener Tors. Oberhalb des Tals erkennt man einen kleinen Wehrturm als letzter Zeuge des einst so mächtigen Fort Verlorenkost. N°7 in der Rue St Ulric ist das Geburtshaus Eugène Rupperts. Er gilt als Luxemburger Vater der einst größten chinesischen Eisenindustrie, den Iron & Steel Works in Han Yang (1894-1911) wo 26.000 Arbeiter beschäftigt waren. Teile der ehemaligen Grund-Schleuse werden heute als Aussichtspunkt genutzt. Die damit verbundene Überflutung des Alzette-und Petrusstales konnte glücklicherweise vermieden werden. Ingénieur de Beauffe hatte dieses Verteidigungssystem entwickelt. Am Haus N°4 erinnern Tafeln an den Wasserstand bei natürlicher Überflutung in den Jahren 1756 und 1806. Der langgezogene Bau unterhalb der Oberstadt diente in den Jahre 1809 bis 1869 als Gefängnis. Ihm gegenüber erinnert eine Inschrift an das Geburtshaus des Grafen und Befehlshaber der kaiserlichen Armee im 30-Jährigen Krieg, Jean Aldringen (1588- 1634). Das Stadtviertel Grund liegt am Ufer der Alzette. Es gehörte im 10. Jahrhundert zu den meist bevölkerten Teilen der Stadt. Hier lebten Handwerker, Gerber und Brauer die das Wasser der Alzette für die Herstellung ihrer Produkte nutzten, aber auch Geschäftsleute. Das Viertel liegt in der Hauptzone der UNESCO geschützten Altstadt. Der Fahrrad-Weg PC 1 führt von Hespérange in die Unterstadt Grund. Sie folgt dem Fluss der Alzette und umgibt die Altstadt. Sie ist an den Radweg PC 2 und an das Europaviertel Kirchberg angebunden.

        Das ehemalige Hospiz (14. Jhdt.) beherbergt seit 1996 das Naturmuseum. Im 19. Jhdt. diente das Hospiz als Frauengefängnis. Die ehemalige Benediktinerabtei von Neumünster wurde 1606 errichtet. Während der französischen Revolution wurde das Gebäude säkularisiert und wurde ab 1869 als Männergefängnis genutzt. Seit 2004 ist die ehemalige Abtei ein Zentrum der Begegnung für Kulturinteressierte (Centre Culturel de Rencontre Abbaye de Neumünster (Neimënster). Die ehemalige Abteikirche Sankt-Johann wurde zusammen mit der Abteianlage gebaut. Ihr Erscheinungsbild ist von den Bauphasen von 1688 und 1705 geprägt. Das liturgische Mobiliar ist in reichem Barockstil geschnitzt. Die Orgel aus dem Jahr 1710 ist denkmalgeschützt. Die Seitenkapelle birgt das Antlitz einer schwarzen Madonna aus dem 14. Jhdt., die hier verehrt wird.

        Die Route de Trèves führt hinauf zum Rhamplateau. Hier stehen 4 Kasernen, welche Vauban nach 1685 errichten ließ. 1862 wurde eine weitere Kaserne für die Bundesfestung hinzugefügt. Am Rande des Rham-Plateau befinden sich 6 Wachtürme, sowie die ehemalige „Dënselspuert“ auch Jakobs-Turm genannt. Sie sind Teil der ehemaligen Ringmauer welche zur mittelalterlichen Stadtmauer gehörten. Herrliche Panoramablicke bietet das Rhamplateau auf die Oberstadt und Grund.
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        Die Route de Trèves führt hinauf zum Rhamplateau.
        Hier stehen 4 Kasernen, welche Vauban nach 1685 errichten ließ. 1862 wurde eine weitere Kaserne für die Bundesfestung hinzugefügt. Am Rande des Rhamplateau befinden sich 6 Wachtürme, sowie die ehemalige „Dënselspuert“ auch Jakobs-Turm genannt. Sie sind Teil der ehemaligen Ringmauer welche zur mittelalterlichen Stadtmauer gehörten. Herrliche Panoramablicke bietet das Rhamplateau auf die Oberstadt und Grund.
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