Wunderschönes Dorf. Hier ist, was Wikipedia schreibt: „Es entstand als zentrales Dorf des Ryazanovsky-Torfunternehmens. Der Ursprung des Namens ist mit Sicherheit unbekannt. Die Hauptversion ist, dass dieses Dorf laut Projekt Radovitsky heißen sollte, da das Dorf Radovitsy liegt in der Nähe, und das Dorf Radovitsky hätte aufgrund seiner Nähe zur Region Rjasan heißen sollen. Als die Dörfer jedoch kartiert wurden, verwechselten sie sich.
Torf wurde als Brennstoff für das Kraftwerk des Staatsbezirks Schaturskaja und zur Düngung von Feldern abgebaut. Dem Bau des Unternehmens und des Dorfes ging der Bau der Breitspurbahn Krivandino – Radovitsa voraus (die später um mehrere Kilometer verkürzt wurde). Als Arbeitskräfte wurden für den Bau der Eisenbahn gefangene Deutsche eingesetzt. Die Straße wurde 1944 in Betrieb genommen. Nach Kriegsende wurden repatriierte Sowjetbürger, also Soldaten und Kommandeure der Roten Armee, die sich in deutscher Gefangenschaft befanden, hierher gebracht, die auch am Aufbau des Unternehmens und des Unternehmens beteiligt waren Dorf. Sie lebten in den Räumlichkeiten des geschlossenen Radovitsky-Klosters, in Unterständen, in Kasernen. Zunächst wurde die Arbeit der Repatriierten erzwungen; ihnen wurden keine Pässe ausgehändigt. Später erhielten sie Pässe und durften, wenn sie wollten, in ihre Heimatorte reisen. Viele taten dies, und viele blieben und heirateten einheimische Mädchen. Auch Spezialisten anderer Unternehmen – Petrovsko-Kobelevsky, Shaturtorf und andere – kamen hierher, um zu arbeiten. Rjasanowka produzierte 1947 die ersten Dutzend Tonnen gemahlenen Torf.“
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