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Gedenkstätte für die Soldaten des Sonderzugs der AK-Luftwaffenbasis „Łużyce“

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Gedenkstätte für die Soldaten des Sonderzugs der AK-Luftwaffenbasis „Łużyce“

Highlight • Denkmal

Gedenkstätte für die Soldaten des Sonderzugs der AK-Luftwaffenbasis „Łużyce“

Empfohlen von 8 Fahrradfahrer:innen

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    Die beliebtesten Radtouren zu Gedenkstätte für die Soldaten des Sonderzugs der AK-Luftwaffenbasis „Łużyce“

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    1. Rodzinka.pl – Haus aus der Serie – Złotokłos Parkteich Runde von Nowa Iwiczna

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    4. August 2024

    „Zum Gedenken an die Soldaten, die in der Spezialzugeinheit des AK-Luftwaffenstützpunkts „Łużyce“ von Leutnant Tadeusz Gaworski, Pseudonym Lawa, kämpften. August 1944“

    Der Luftwaffenstützpunkt „Łużyce“ ist die größte Flugeinheit der Heimatarmee. Sie entstand 1942 aus dem Zusammenschluss mehrerer kleinerer Einheiten und hatte die Aufgabe, deutsche Flughäfen rund um Warschau für den Fall ihrer Einnahme durch polnische Einheiten vorzubereiten und zu besetzen. Den Annahmen zufolge sollte das fliegende Personal erbeutete deutsche Flugzeuge bemannen, während das Bodenpersonal Landeplätze für den Transfer polnischer Truppen aus Großbritannien vorbereiten sollte.

    Ein Spezialzug unter dem Kommando von Tadeusz Gaworski „Lava“ wurde mit der Einnahme des Gebäudes des ehemaligen Luftwaffenhauptquartiers in der Puławska-Straße beauftragt, doch einige Stunden vor der W-Stunde wurden die Befehle geändert und die Einheit – bestehend aus 65 hauptsächlich mit leichten Waffen bewaffneten Männern – wurde angewiesen, sich am Angriff auf Okęcie zu beteiligen. Nach einem erfolglosen Angriff auf den Flughafen gelang es dem Zug, aus der Einkesselung auszubrechen und den Chojnów-Wald zu erreichen. Dort schloss er sich einer Einheit von 85 Soldaten an, die sich um den KGL-Operationsoffizier Bronisław Lewkowicz „Kurs“ versammelt hatten, der sich zum Zeitpunkt des Aufstands in Bielany aufgehalten hatte.

    Übersetzt von Google •

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