Talrinne zwischen dem Plötscher See und der Schwarzen Kuhle
Talrinne zwischen dem Plötscher See und der Schwarzen Kuhle
Wander-Highlight
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Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Salemer Moor mit angrenzenden Wäldern und Seen
Ort: Schleswig-Holstein, Deutschland
Garrensee, Plötscher See und Schwarze Kuhle sind überwiegend von Waldflächen umgeben. Im nährstoffarmen Garrensee kommen der Europäische Strandling und das
See-Brachsenkraut vor. Die Schwarze Kuhle als Moorsee ist von einem breiten
Schwingrasen-Verlandungsgürtel umgeben.
Die Talrinne zwischen dem Plötscher See und der Schwarzen Kuhle wurde noch bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts durch einen Graben entwässert. Sie war mit standortfremden Fichten aufgeforstet. 2001 wurde die Rinne renaturiert. Der Graben wurde verschlossen, wodurch sich in der Rinne wieder nasse Standortbedingungen einstellten.
In den folgenden Jahren konnte sich hier ein Erlen-Weidenbruchwald entwickeln.
Auch Sumpfpflanzen wie die Sumpfcalla, der Gemeine Wasserschlauch oder der Flutende Schwaden siedelten sich wieder an. Die Gewässer verfügen vielfach über eine
arten- und strukturreich ausgebildete Laichkraut- und Schwimmblattvegetation.dewiki.de/Lexikon/Salemer_Moor_mit_angrenzenden_W%C3%A4ldern_und_Seen
24. Februar 2019
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