eine römisch-katholische Kapelle unter dem Gipfel des Kocurowa Góra (auch Berg Jasień genannt) in Sucha Beskidzka. Es liegt auf einer Höhe von etwa 500 m über dem Meeresspiegel. auf dem südöstlichen Bergrücken. Die kleine Kapelle ist ein Backsteinbau, der die Merkmale der Renaissance-Architektur mit gotischen und klassizistischen Elementen verbindet. Erbaut aus lokalem gebrochenem Sandstein auf einem rechteckigen Grundriss mit den Maßen 6x4 m, einschiffig mit kleinem Vestibül, verfügt es über einen Steinturm in der Fassadenachse mit einem hölzernen, sechsseitigen Glockenturm mit kugelförmiger Kuppel, 12 m hoch. Im Inneren, im Altar, eine Kopie des Gemäldes Unserer Lieben Frau von Tschenstochau[2] .
Es wurde 1773 zum Gedenken an das Gefecht zwischen den konföderierten Truppen und den russischen Truppen von General Suworow während der Bar-Konföderation im Jahr 1771 erbaut. Der Überlieferung nach starben dort etwa 200 konföderierte Soldaten und Maurycy Beniowski wurde von den Russen gefangen genommen. Neben der Kapelle befindet sich ein symbolisches Grab gefallener Eidgenossen mit einem Kreuz.
In den 1980er Jahren war die Kapelle ein Ort der Unabhängigkeitsdemonstrationen der örtlichen Gesellschaft. Derzeit werden jedes Jahr am 3. Mai, dem Fest Unserer Lieben Frau und Königin von Polen, und am 15. August, dem Fest Mariä Himmelfahrt, Messen in der Kapelle gefeiert. für die Heimat.
Vom Schloss in Sucha Beskidzka bis zur Kapelle führt ein markierter Lehr- und Naturlehrpfad. Es gibt auch einen weiteren Zugang – einen weiß-blau markierten Wanderweg vom Gut Błądzonka zum Gut Suski im Tal des gleichnamigen Baches
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