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Bekerman Jüdisches Alten- und Waisenheim

Highlight • Historische Stätte

Bekerman Jüdisches Alten- und Waisenheim

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    25

    Wanderer

    1. Zalew Borki Runde von Osiedle XV-lecia

    10,6km

    02:45

    60m

    60m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Einfache Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    14. Juli 2023

    Heim für ältere und behinderte Menschen des mosaischen Glaubens. Bekermans.
    Name der Einrichtung: Heim für ältere und behinderte Menschen des mosaischen Glaubens, benannt nach Bekermans


    Andere gebräuchliche/umgangssprachliche Namen der Einrichtung: Jüdisches Heim/Alten- und Waisenheim/ Niepubliczna Szkoła Podstawowa im. J. Słowacki

    Adresse der Einrichtung: Ul. Warschau 3

    Zeitpunkt des Baus der Anlage: 1913.

    Objektdesigner: unbekannt

    Der Kunde der Einrichtung: Samuel Rufin Bekerman

    Beschreibung: Es handelt sich um ein fünfstöckiges Gebäude aus rotem Backstein, das nicht verputzt ist. Es verfügt über eine charakteristische Fassade im neugotischen Stil, der an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in Mode war. Die Vorderansicht des Gebäudes hat 13 Achsen, die symmetrisch durch mehrere Vorbauten unterteilt sind. Auf der Rückseite verfügt das Gebäude über einen symmetrisch angeordneten Anbau (teils modern – im Einklang mit dem Originalgebäude). Das Dach des Gebäudes ist mehrteilig und mit Metallziegeln gedeckt. Heute ist an das ursprüngliche Gebäude eine Turnhalle angebaut.

    Ursprünglich hatte das Gebäude an der Spitze der Vorderfassade einen vierseitigen Turm. An der Seite des Gartens befand sich eine mit zwei Türmchen gekrönte Veranda, auf der die Davidsterne angebracht waren. Diese Elemente verliehen dem Gebäude einen eindeutig jüdischen Charakter. Sie wurden im Zweiten Weltkrieg entfernt.

    Geschichte der Einrichtung: Das Heim für ältere Menschen und Behinderte des mosaischen Glaubens wurde im Randbezirk von Radom – Obozisko auf Initiative von Samuel und Sana Bekerman gegründet, die 1893 für seine Gründung ein Vermächtnis hinterlegten, indem sie ihm Mittel zur Verfügung stellten 600 Rubel pro Jahr für diesen Zweck aus ihrem Erbe. Die Absicht, eine Pflegeeinrichtung zu errichten, wurde von Samuel Rufin Bekerman verwirklicht, der 1912 die Bekerman-Stiftung gründete, die über einen Betrag von 30.000 PLN verfügte. Rubel. Bereits am 16. März 1913 wurde ein beeindruckendes Gebäude in Betrieb genommen, das ursprünglich nur für ältere Menschen jüdischen Glaubens gedacht war. Kurz nach seiner Errichtung, während des Ersten Weltkriegs, befand sich in dem Gebäude ein jüdisches Infektionskrankenhaus mit etwa 30 Betten. Kurz nach Kriegsende kehrte das Gebäude zu seiner ursprünglichen Funktion zurück und wurde ab August 1920 auch zum Kinderheim für jüdische Waisenkinder, von denen bis zu 70 Jahre hier lebten. Die jüngeren Schüler erhielten eine schulische Ausbildung, die älteren - mit Ausbildung und Berufspraxis in Schulwerkstätten. Die Einrichtung wurde von einer Einrichtung namens Jüdisches Waisenhaus unterhalten, die sich als Gegenleistung für die Gastfreundschaft verpflichtete, sich um ältere Bewohner zu kümmern. Im Jahr 1927 übernahm die Jüdische Religionsgemeinschaft in Radom die Verwaltung der Bekerman-Stiftung und ihres Vermögens.

    Während des Zweiten Weltkriegs (seit 1940) beschlossen die Deutschen, in dem Gebäude wieder ein jüdisches Infektionskrankenhaus einzurichten. Es bestand bis August 1942 (bis zur Auflösung des Ghettos). Anschließend wurden alle Bewohner des Hauses ermordet. Nach Kriegsende wurde das zerstörte Gebäude des Armenhauses mit Mitteln des Sozialfonds für den Wiederaufbau der Hauptstadt gründlich renoviert. Ursprünglich war im Jahr 1950 geplant, hier eine Krankenpflegeschule anzusiedeln, doch schließlich wurde das Gebäude im Jahr 1954 dem Bildungsbedarf übergeben und hier befand sich die öffentliche Grundschule Nr. 27. Sie gründeten den Verein „Sami dla Siebie“ und organisierten für sie eine nichtöffentliche Grundschule. Juliusz Słowacki. Im Jahr 2016 wurde auf dem verkauften Teil des Grundstücks des ehemaligen Alten- und Behindertenheims des mosaischen Glaubens das Bürogebäude „Temida“ errichtet.

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