Es handelt sich um eine Holzkirche aus Lärchenholz in Blockbauweise, gedeckt mit einem Satteldach aus Schindeln und einem Turm über dem Vorbau. Auf dem Dach befindet sich ein Türmchen mit einer Glocke. Der Tempel ist orientiert, einschiffig, mit einem schmaleren und niedrigeren Presbyterium, auf einem rechteckigen Grundriss errichtet. An die Kirche ist eine gemauerte Sakristei angeschlossen. Der Hauptaltar enthält das älteste Denkmal, eine spätgotische Skulptur der Jungfrau Maria mit Kind vom Anfang des 15. Jahrhunderts, über der sich ein Gemälde des hl. Joseph aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die beiden Seitenaltäre enthalten Gemälde aus der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Dargestellt sind die Verkündigung der Heiligen Jungfrau Maria und der Heilige Josef. Barbara. Bemerkenswert sind außerdem das Taufbecken und Weihwasserbecken aus dem 18. Jahrhundert, die Kanzel, ein Kreuzweg vom Ende des 19. Jahrhunderts, ein neubarockes Kreuz aus dem 19. Jahrhundert, eine neugotische Monstranz vom Ende des 19. Jahrhunderts und ein neubarocker Kelch aus dem Jahr 1885. Vor dem Eingang der Kirche befindet sich ein vierseitiger hölzerner Glockenturm aus dem 18. Jahrhundert.
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