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Schloss Petite Somme

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Schloss Petite Somme

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    Beliebte Wanderungen zu Schloss Petite Somme

    4,6

    (7)

    75

    Wanderer

    1. Durbuy Old Town and Castle – Le long de l'Ourthe Runde von Grandhan

    17,0km

    04:43

    310m

    310m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Tipps

    6. August 2025

    Seit 1980 beherbergt das Schloss Petite-Somme einen Tempel der Hare-Krishna-Bewegung, die heute als Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein fungiert.

    Das verfallene Schloss hat natürlich eine längere Geschichte. Auch das heutige Schloss ist nicht das Original und stammt aus dem Jahr 1888.

    Die erste Erwähnung eines Schlosses an dieser Stelle stammt aus dem 11. Jahrhundert, als es einem gewissen Gozélonde Montaigu gehörte. Er war auch der erste Graf von Montaigu.

    Die Grafschaft Montaigu war eine Zeit lang sehr einflussreich. Sie umfasste die Grafschaft Duras in der Region Sint-Truiden, die Grafschaft Clermont-sous-Huy, die Herrschaft Jodoigne und das Dorf Marcourt. Die Grafen von Montaigu waren auch Vizepatron der Abtei Sint-Truiden. Kirchlich gehörte sie zum Bistum Lüttich.

    Die Burg wurde Berichten zufolge von der Frau von Gozélon de Montaigu der Abtei Saint-Hubert als Buße für die angebliche Plünderung des Abteibesitzes durch ihren Mann geschenkt.

    Im 14. Jahrhundert soll sie einem gewissen Jean de Bohême gehört haben, der die Burg um einen Turm erweiterte und so Teil der luxemburgischen Verteidigungslinie wurde.

    1461 ging die Burg in den Besitz der Familie de Hamal über, einer niederländisch-belgischen Adelsfamilie, die auch in der Geschichte mehrerer limburgischer Dörfer und Herrschaften (darunter ’s Herenelderen, Grevenbroek und das Land Vogelsanck) auftaucht. Die Familie de Hamal besaß die Herrschaft und das Schloss Petite Somme bis 1774.

    Danach folgten mehrere Adelsfamilien aufeinander. Den Anfang machte Albert Joseph de Favereau, geboren 1750. De Favereau ließ das Haus, das der Familie Hamal als Wohnsitz gedient hatte, abreißen und errichtete auf dessen Fundamenten ein Herrenhaus aus Backstein. Das neue Schloss blieb bis 1877 im Besitz der Familie.

    Andere Quellen behaupten, der Abriss sei vom Grafen de Vaux, Aimable-Alexis de Jourda, durchgeführt worden. Sicher ist jedoch, dass das Gebäude der Familie de Favereau auch von einer gewissen Louise Marie Eulalie, einer Verwandten von Baron Victor Albert de Favereau, abgerissen wurde.

    Und wie auch immer die genauen Details aussehen: Sicher ist, dass das heutige neugotische Schloss 1888 dort stand.
    Quellen:
    - castles.nl/petite-somme-castle
    - burchten-kastelen.be/provincies/luxemburg/002%20Kasteel%20van%20Petite%20Somme/Kasteel%20van%20Petite%20Somme.html
    - nl.wikipedia.org/wiki/Petite-Somme

    Übersetzt von Google •

      6. August 2025

      Das 1888 erbaute und heute im neugotischen Stil gehaltene Schloss diente im Ersten Weltkrieg als Feldlazarett. Die Familie Jourda versorgte hier Verwundete und bot auch Anwohnern Schutz, deren Häuser zerstört worden waren.

      Im Zweiten Weltkrieg beherbergte es amerikanische Soldaten während der Rundstedt-Offensive. Ab 1946 wurde es auf Initiative der Bürgermeister Jean Andrieu aus Herstal und Denis Deghaye aus Oupeye zu einem Ferienzentrum, einer Schule für Menschen mit geistiger Behinderung, einer Jugendherberge, einem Campingplatz und einem Hotel-Restaurant. Nach dem Konkurs der Initiative kaufte der Brüsseler Immobilienmakler Serge Frankovich das Anwesen 1975, ließ es fünf Jahre lang leer stehen und plünderte es. Anschließend erwarb es die Hare-Krishna-Bewegung und wandelte es in das Anwesen Radhadesh um. Quellen:
      - castles.nl/petite-somme-castle
      - burchten-kastelen.be/provincies/luxemburg/002%20Kasteel%20van%20Petite%20Somme/Kasteel%20van%20Petite%20Somme.html
      - nl.wikipedia.org/wiki/Petite-Somme

      Übersetzt von Google •

        6. August 2025

        Heute ist das Schloss Teil des Radhadesh-Anwesens, zu dem auch ein neueres Wohnzentrum und mehrere noch neuere landwirtschaftliche Gebäude gehören.

        Openbaar Kunstbezit Vlaanderen (Flanderns öffentliche Kunstagentur) bezeichnet es als spirituelle Gemeinschaft. Die neuen Bewohner haben das Schloss gründlich restauriert und in eine wahre spirituelle Oase verwandelt, in der man die farbenfrohe Kultur indischer Traditionen erkunden kann.

        Die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein (ehemals Hare-Krishna-Bewegung) hat dort einen Sitz und eine Wohngemeinschaft. Es gibt außerdem ein veganes Restaurant, einen Laden, ein Museum für sakrale Kunst (MOSA) und kostenpflichtige Führungen. Der Tempel ist kostenlos zugänglich. Es gibt auch einen 2,8 Kilometer langen spirituellen Wanderweg.

        Mehr unter okv.be/museum/radhadesh-kasteel-van-petite-somme

        Ich erwähne die Website der Domain nicht, da mein Computer einen Virenalarm hat.

        Übersetzt von Google •

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