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Basilika St. Anna (Altötting)

Highlight • Religiöse Stätte

Basilika St. Anna (Altötting)

Empfohlen von 148 Wandernden von 156

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    Beliebte Wanderungen zu Basilika St. Anna (Altötting)

    4,0

    (1)

    31

    Wanderer

    1. Basilika St. Anna (Altötting) – Blick auf den Altarraum Runde von Altötting

    3,57km

    00:55

    20m

    20m

    Einfache Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Tipps

    6. September 2024

    Die Basilika St. Anna ist von ihrer Größe sehr beeindruckend, mit zwölf Seitenaltären und einem mächtigen prunkvollen Hochaltar. Die schön gestaltete Innenausstattung läßt die Basilika in einen einmaligen Glanz erscheinen.

      6. Juni 2020

      Für Wallfahrer und andere, interessierte Besucher ein Muss! Sehr schöne Kirche.
        Bereits im 17. Jahrhundert wurden im Wallfahrtsort nach Plänen von Enrico Zuccalli erste Fundamente für einen 60 Meter hohen Kuppelbau begonnen, deren Grundstein durch den Kurfürsten Maximilian gelegt worden war. Die Fundamente wurden in den 1980er Jahren beim Bau einer Tiefgarage entdeckt. Ein Modell dieser Konstruktion befindet sich im Altöttinger Heimatmuseum.
        Mit dem Anschluss Altöttings an das Eisenbahnnetz Ende des 19. Jahrhunderts stiegen die Pilgerzahlen stark an und die vorhandenen Kirchen konnten die Pilgerströme nicht mehr fassen. So wurde zuerst über einen Ausbau der vorhandenen Kirchen nachgedacht, bevor unter der Schirmherrschaft des Prinzregenten (1886–1912) und später des Königs Ludwig III. (1912–1918) durch den Kapuzinerorden ein Neubau vorangetrieben wurde.
        Die heutige Basilika wurde in Anlehnung an die turmlose Fassade der Klosterkirche von Fürstenfeld im Stil des Neobarock durch den Architekten Johann Baptist Schott entworfen. Nach der ursprünglichen Planung sollte die Altöttinger Basilika zwei flankierende Türme bekommen. Generalunternehmer war die örtliche Baufirma Lehner, für den Gewölbebau war deren Baupolier Josef Leberer eigenverantwortlich. Finanziert wurde die Kirche durch eine Vielzahl von Spenden aus ganz Bayern. Nach einer Bauzeit von 2½ Jahren wurde das Gotteshaus am 13. Oktober 1912 durch den Bischof von Passau Sigismund Felix von Ow-Felldorf eingeweiht.

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          Ort: Oberbayern, Bayern, Deutschland

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