Die Burg von Sant Jordi d'Alfama wurde im 13. Jahrhundert erbaut, um das Gebiet vor Piratenangriffen zu schützen. Obwohl es im 17. Jahrhundert fast vollständig zerstört wurde, wurde es im 18. Jahrhundert vollständig restauriert und bildet heute einen wunderschönen historischen Ort am Meer.

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Francesc Garcia - MONTFRANC

7. November 2022

Es würde drei Bauwerke geben, die unter dem Namen Burg Sant Jordi d'Alfama, die alte Klosterburg, die moderne Festung und der optische Turm, enthalten sein würden, da sie alle von entscheidender Bedeutung für die Küstenverteidigung waren.
Heute kennen wir die Burg von Sant Jordi d'Alfama, die der Festung entspricht, die zwischen dem Ende des 17. und dem 18. Jahrhundert nach dem neuen Befestigungssystem des französischen Marquis de Vauman errichtet wurde, der die Verteidigung dieser modernisierte Küste und ersetzte die 'alte Klosterburg Sant Jordi d'Alfama, die die kastilischen Truppen 1650 während des Schnitterkrieges mit Kanonen abschossen, um die Franzosen und Katalanen daran zu hindern, sich dort zu befestigen, da der Ort ein Ort der Gewalt war Durchgang, sowohl auf dem Landweg als auch auf dem Seeweg.
Alles, was von der alten mittelalterlichen Klosterfestung übrig geblieben ist, sind Fragmente des unteren Teils der Mauern und Spuren von anderen, die einen an das Gelände angepassten Plan zeichnen würden. Laut einem Inventar aus dem Jahr 1576 handelte es sich um eine befestigte Anlage mit quadratischem Grundriss (20 m Seitenlänge), in deren Mitte ein Hof lag, um den herum sich der Schlafsaal, die Kirche und andere typische Nebengebäude eines Klosters (Kapitel, Refektorium... . ). Es gab noch einen Turm oder Wachturm, der weitere vier Meter in die Höhe ragte und fast sechzehn Meter erreichte.
Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Verteidigung dieses Küstengebiets nach dem sogenannten Vauman-System wieder aufgebaut, die militärische Festung von Sant Jordi d'Alfama wurde geboren, die wir heute als Sant Jordi Castle kennen . Zwei dicke parallele Mauern, frontal durch eine andere in Form eines seltenen Bogens und einer vierten Mauer verbunden, wo sich der Eingang befindet, geschützt durch zwei vorgezogene Mauerlinien, begrenzen einen polygonalen zentralen Hof, der von einem Gitter aus Türmen, Bollwerken und Mauern umgeben ist.

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