Evangelisch-Lutherische Kirche Žeimeliai

Kirche 1540 erbaut von Kaspars von Tyzenhausen, dem Ältesten von Dunamind. Die Kirche war aus Holz, eine der ältesten lutherischen Kirchen in Lettland und Litauen. 1653 Die Kirche wurde 1742 aus Ziegeln wieder aufgebaut. renoviert.1753-1759 Der lettische Folklorepriester Gothards Frydrich Stenderis (1714-1796) lebte und arbeitete in Žeimelis, wo er die erste Grammatik der lettischen Sprache in deutscher Sprache schuf. 1761 der spätere Generalfeldmarschall von Russland, Barclays de Tol, wurde in der Kirche getauft. Zur Gemeinde gehörte Teodoras Grotusas (1785–1822), der erste litauische Physiker-Chemiker, der in Gedučiai lebte und der als erster die Theorie der Elektrolyse beschrieb.Bis 1783 Die Kirche gehörte zum Kurischen Konsistorium der Diözese Bauska. 1783 Ein separates litauisches Konsistorium, Collegium Synodale repraesentativum, wurde in Vilnius gegründet (sein Projekt wurde von dem berühmten Schriftsteller und Priester Konradas Šulcas vorbereitet, für den er den Rang eines Generalseniors von Litauen erhielt).Der Bau der heutigen gotischen Kirche begann 1786. unter der Leitung von Priester K. Šults. Beim Bau der Kirche wurden die Steine mit Pferden hochgezogen und dazu eine schräge Bretterplattform angefertigt, deren Anfang in der Nähe des großen Gasthauses war. Es wurde 1793 fertiggestellt. und im selben Jahr St. am St. Michaelstag (29. September) geweiht. Der Turm wurde 1889-1890 erbaut. Aus dem gleichen Material 1862. auch ein Pfarrhaus wurde errichtet. Nach dem Abitur an der Universität Jena, 1795-1800 Die Pfarrei von Žeimelos wurde von P. Dr. Sohn von Konrad Schulz, Lybegot Otto Konrad. Pater Konradas Šultacs (1731–1802) wurde nach seinem Tod in der Kirche unter der Kanzel begraben (von 1883 bis 1910 diente sein Namensvetter Pater Konradas Šultacs in Žeimelis).1806-1814 Karl Johann Bider (1777–1824), ein Schüler der Universität Jena, diente der Pfarrei.[2]1911-1928 serviert von Fr. Johan Julius Ekertas (1861–1939)[3] und 1929–1949 - Priesterältester Erik Leijeris, 1951 starb im Exil. Zu seiner Erinnerung wurde auf dem städtischen Friedhof ein Denkmal errichtet und die Straße nach ihm benannt.