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Ruinen des Raubschlosses (Alteburg)

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Ruinen des Raubschlosses (Alteburg)

Highlight • Historische Stätte

Ruinen des Raubschlosses (Alteburg)

Empfohlen von 76 Wandernden von 77

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Thüringer Wald

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    Beliebte Wanderungen zu Ruinen des Raubschlosses (Alteburg)

    4,9

    (17)

    42

    Wanderer

    1. Blick auf den Schneekopf – Bergpfad zum Dörrtal Runde von Geraberg

    15,2km

    04:33

    430m

    430m

    Schwierige Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

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    Schwierig

    Schwierige Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Schwierig

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Tipps

    17. Juli 2018

    Jahrhundertelang waren die Trümmer dieser Burg im Wald verborgen. Der Dörrbergische Forstmeister Carl Brückner ließ die Mauerreste von seinen Forstarbeitern mit Zustimmung der Gothaischen Staatsregierung von 1905 bis 1908 ausgraben.
    Von der Geschichte und den Eigentümern der Burg ist urkundlich nichts bekannt.
    Es wird vermutet, dass die Burg zu den 66 Raubritterburgen gehörte, die im Jahr 1290 von Kaiser Rudolf von Habsburg und der Erfurter Bürgerwehr zerstört wurden.
    (Quelle: Informationstafel an der Ruine)

      21. Januar 2025

      Raubschloss oder „Alteburg" 🏰

      Sagenumwobene Ruine aus dem Hochmittelalter ⚔️
      Das sogenannte „Raubschloss", um das sich einige Sagen aus dem Thüringer Wald ranken, wird gerne auch als „Alteburg" bezeichnet. Bei der Ruine handelt es sich um eine rechteckige Befestigungsanlage aus dem Hochmittelalter, die zum Schutz der ehemaligen Handelsstraße von Erfurt über den Thüringer Wald nach Süddeutschland diente.
      Heute noch erhalten sind die Wallanlage im Osten, Reste der Ringmauer (re-konstruiert), die Zisterne und der Graben. Erbaut wurde die Burganlage vermutlich im Jahr 1150 durch die Grafen von Käfernburg.
      Der Name „Raubschloss" scheint darauf zu beruhen, dass die Anlage während verschiedener Kämpfe im 13. Jahrhundert mehrfach in den Besitz von Raubrit-tern überging.
      Die Ruinenstätte ist ein beliebtes Ausflugsziel. Sie liegt auf dem westlichen Bergsporn des Arlesberges in Gräfenroda zwischen Dörrberg und Geschwenda am Nordrand des Thüringer Waldes, oberhalb der Bahnstrecke Erfurt-Oberhof-Suhl, die durch das Tal der Wilden Gera führt.

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        Informationen

        Höhenmeter 640 m

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        Mittwoch 19 November

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        Ort: Gräfenroda, Ilm-Kreis, Thüringen, Deutschland

        Andere beliebte Orte, die du besuchen kannst

        View of Brand, Schneekopf, and Dörrkopf Peaks

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