"... Die Meister der deutschen Sprache neigen zu der Meinung, dass das Wort "Guisande" westgotischen Ursprungs ist. Guisande wird daher aus der Zeit stammen, als die Westgoten germanischen Ursprungs ab dem fünften auf der Iberischen Halbinsel einfielen Jahrhundert.

Dona Ermelinda Guterres, Äbtissin von Rio Tinto, hat dem Kloster Grijó von einem Ehepaar gespendet, das sie von ihrem Vater geerbt hat und das sich im Dorf "Guisandi" befindet. Das Urteil der Inquisition von 1288, das 1290 gefällt wurde, lautet wie folgt: «Die Quinta, die Gotrim Perez gehörte, und jetzt ist dort die Äbtissin von Rio Tinto mit dem ganzen Dorf Guisandi …»

Der Inhaber von Guisande, dh derjenige, unter dessen Namen oder Titel die Kirche gegründet wurde, ist S. Mamede, Sohn von S. Teodoro und S. Rufina, Nachkommen berühmter Ritter und edler Abstammung. S. Mamede de Guisande gehört seit jeher zum Kirchenbezirk Feira, der seit Jahrhunderten zur Diözese Porto gehört..."

kuriose Anmerkungen:

Taufaufzeichnungen

1677-10-30/1911-03-31

Heiratsregister

1676-08-24/1910-12-31

Sterbeurkunden

1677-10-16/1911-03-16

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Ort: Guisande, Aveiro, Portugal

Kirche São Mamede de Guisande

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