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Eisenbahnviadukte Stańczyki

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Eisenbahnviadukte Stańczyki

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    Beliebte Wanderungen zu Eisenbahnviadukte Stańczyki

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    (2)

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    Wanderer

    1. Brücken in Stańczyki Runde von Blindgallen

    1,59km

    00:26

    20m

    20m

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    10. August 2022

    Brücken in Stańczyki - zwei Eisenbahnbrücken aus den Jahren 1917–1918 in Stańczyki, Kreis Goldap.
    Dies sind Elemente der inaktiven Infrastruktur der Eisenbahnlinie, die Goldap mit Żytkiejmy verbindet. Manchmal auch Urwald-Aquädukte von Romincka genannt.
    Brücken gehören zu den höchsten in Polen. Das Bauwerk ist 5-feldrig, 180 m lang und bis zu 36,5 m hoch, unter den Gebäuden fließt der Fluss Błędzianka. Zuerst wurde die Südbrücke gebaut (1912-1914, fertiggestellt 1917), und später, 1918, die Nordbrücke. Beide Gebäude sind parallel zueinander und die Architektur ähnelt den römischen Aquädukten in Pont du Gard. Im Frühjahr 1917 wurde der Bau des sog der dritte Transportkorridor von Chojnice über Czersk, Smętowo, Kwidzyn, Prabuty, Myślice, Morąg, Orneta, Lidzbark Warmiński, Bartoszyce, Kętrzyn, Węgorzewo, Gołdap, Pobłędzie, Kalwaria nach Alytus in Litauen. Die meisten der oben genannten Episoden gab es damals schon, also lief diese gewaltige Investition unter anderem darauf hinaus, Böschungen entlang der gesamten Strecke für das zweite Gleis zu verbreitern. Da der Bau des Abschnitts Botkuny-Pobłędzie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs bereits weit fortgeschritten war, wurde beschlossen, an den Kreuzungen mit Straßen auf dieser Strecke Zwillingsbrücken und neue Viadukte hinzuzufügen. Diese Investition wurde bis zum Ende des Ersten Weltkriegs nicht abgeschlossen und die meisten Episoden blieben einspurig.
    Angesichts der neuen politischen Situation machte es keinen Sinn, eine Hauptstrecke nach Litauen zu bauen, sodass in den 1920er Jahren beschlossen wurde, den Bau der Strecke als lokale eingleisige Strecke 35 km vom Bahnhof Botkuny entfernt abzuschließen Dubeninki, Stańczyki, Pobłędzie bis Żytkiejm. Das Gleis wurde nur auf einer der Brücken verlegt, und am 1. Oktober 1927 begann der Zugverkehr auf der gesamten Strecke. Anfangs bestand er aus 3 Personenzugpaaren, dann wurde samstags und sonntags ein viertes Paar für Touristen ins Leben gerufen, die die Gegend in großer Zahl besuchen. Damals kamen Angler, Pilzsammler und im Winter auch Skifahrer in die Nähe von Błędzianka. Auf der Strecke verkehrten auch Güterzüge, die hauptsächlich Holz aus den umliegenden Wäldern transportierten, in den 1940er Jahren unter anderem auch Steine. für den Bau von Hitlers Wolfsschanze in Gierłoż. Die Linie wurde 1945 von den Trophäen der Roten Armee abgebaut.
    pl.wikipedia.org/wiki/Mosty_w_Sta%C5%84czykach

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      Probieren Sie unbedingt Sandwiches mit Schmalz und eingelegter Gurke auf selbstgebackenem Brot bei der netten Dame vor den Brücken. Etwas Fabelhaftes. Eine tolle Ergänzung zu der atemberaubenden Aussicht.

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        Für die Besichtigung der Brücken bzw. der Viadukte wird eine Gebühr erhoben. Preisliste 2024: reguläres Ticket 10 PLN, ermäßigtes Ticket 7 PLN. Das Parken an den Brücken ist kostenlos. Entscheidet sich jemand, nach unten zu gehen, muss er nicht die gleiche Treppe wieder hinaufgehen. Nachdem wir eine kleine Brücke über den Bach überquert haben, erreichen wir auf der anderen Seite der Brücken Treppen, die wir erklimmen können, und es gibt eine kleine Terrasse mit einem schönen Blick auf die Brücken.

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          Ort: Dubeninki, Gołdap, Woiwodschaft Ermland-Masuren, Polen

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