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St.-Petri-Feldsteinkirche in Horst am Mönchsweg

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St.-Petri-Feldsteinkirche in Horst am Mönchsweg

Highlight • Religiöse Stätte

St.-Petri-Feldsteinkirche in Horst am Mönchsweg

Empfohlen von 81 Fahrradfahrer:innen von 82

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    Die beliebtesten Radtouren zu St.-Petri-Feldsteinkirche in Horst am Mönchsweg

    4,7

    (171)

    539

    Radfahrer

    1. Prahmfähre Gräpel – Gräpel Ferry Dock Runde von Hechthausen

    61,8km

    03:44

    140m

    140m

    Mäßige Radtour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mäßig

    Mäßige Radtour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Schwierige Radtour. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Schwierig

    Tipps

    7. Juli 2018

    Schöne Feldsteinkirche auf einer Anhöhe in der Osteniederung. Die Kirche ist tagsüber geöffnet. Schlichter, aber beeindruckender Innenraum. Historisches Taufbecken aus Felsstein gehauen. Die Namen der Täuflingen stehen darüber. Hohe Bäume umgeben die Kirche. Weiter Blick nach Hechthausen zur Windmühle. Nur wenige Häuser in Horst. Friedhof mit 200 jährigen Grabsteinen. Die Kirche liegt am Mönchsweg.

      10. Juni 2021

      Ein Blick ins Innere lohnt sich.
        Sehr gut erhaltene Feldsteinkirche innen wie außen.
        Durch eine ungewöhnlich kleine Tür kommst du in das Innere der Kirche.
        Ein Besuch solltest du nicht versäumen.

          1. August 2022

          Die romanische Kirche St. Petri steht auf der Horst in Burweg im niedersächsischen Landkreis Stade. Sie wurde im Zuge der Hollerkolonisation um 1200 auf einem Sandrücken im Marschland der Oste errichtet.
          1106 gestattete der Erzbischof von Bremen holländischen Kolonisten, die das Marschland der Oste urbar machen sollten, Kirchen zu errichten.
          Die Feldsteinkirche auf der Horst wurde im Zeitraum 1150/1250 im Stil der Romanik von den Holländern errichtet. Sie ist dem heiligen Petrus, dem Schutzpatron der Fischer und Schiffer, geweiht. Vermutlich befand sich an jener Stelle bereits davor eine Kapelle. Das Fundament besteht aus Backstein, der westliche ausgerichtete Glockenturm aus Holz.
          Ab 1556 war die Kirche lutherisch. Im Zuge des Dreißigjährigen Krieges wurden 1632 Turm, Einrichtung und Fenster zerstört. Nach der Plünderung wurde die Kirche 1699 renoviert. 1797 wurde der jetzige Kirchturm errichtet. 1892 wurde das Dach durch die Statik bedingt verändert. Die jetzige Empore mit Orgel wurde eingebaut. 1910 erhielt die Kirche eine neue Glocke aus Hildesheim, die alte kam 1912 ins Museum Lüneburg.
          1933 erhielt die Kirche neue Chorfenster anlässlich des Lutherjubiläums, 1959 fanden erneut Renovierungsarbeiten statt. Der alte Taufstein wurde 1975 in die Kirche zurücküberführt.
          Altar:
          Der verputzte gemauerte Altar mit Retabel aus Holz wurde um 1700 erbaut. Im Mittelfeld hängt ein großes handgeschnitztes Kruzifix mit goldenem Korpus. Leuchter und Lesepult stammen aus dem Jahre 2002.
          Kanzel:
          Die Kanzel wurde im 17. Jahrhundert errichtet und zeigt auf ihren Bildtafeln die vier Evangelisten. 1959 wurde sie restauriert und an ihren heutigen Platz auf einen Sockel gestellt.
          Taufstein:
          Der Taufstein könnte noch aus der Bauzeit der Kirche stammen. Er stand viele Jahre im Garten des örtlichen Gemeindehauses und im Museum Himmelpforten und wurde erst 1975 in die Kirche zurückgebracht
          Orgel:
          Die Orgel mit Prospekt im Stil der Neugotik schuf Johann Hinrich Röver in Stade 1892. Sie ist besonders, da sie eine der kleinsten zweimanualigen Orgeln in Niedersachsen ist. Sie hat neun Register.
          Opferstock:
          Der Opferstock stammt aus dem 17. Jahrhundert und besteht aus Eichenholz. 2002 wurde er restauriert.
          Hauptportal:
          Das Hauptportal wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg 1699 von Anna Hintelmann zum Gedächtnis an ihren verstorbenen Mann gestiftet. Daran erinnert die Türinschrift.

            3. September 2023

            Anna aus Blumenthal wurde hier getauft und getraut

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              Ort: Burweg, Stade, Niedersachsen, Deutschland

              Andere beliebte Orte, die du besuchen kannst

              Meadows and Pastures Along the Oste

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