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Blick auf Ahn und die Weinberge am Wakelterbierg

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Blick auf Ahn und die Weinberge am Wakelterbierg

Highlight • Aussichtspunkt

Blick auf Ahn und die Weinberge am Wakelterbierg

Empfohlen von 133 Wandernden von 138

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    Beliebte Wanderungen zu Blick auf Ahn und die Weinberge am Wakelterbierg

    4,7

    (151)

    727

    Wanderer

    1. Steinterrassen der Ahner Weinberge – Aussicht auf Niederdonven Runde von Wincheringen

    16,0km

    04:32

    350m

    350m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

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    Mäßig

    4,4

    (27)

    271

    Wanderer

    Einfache Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Einfach

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Tipps

    23. Juni 2018

    Aussichtspunkt mit Picknick Möglichkeit

      1. August 2021

      Ein Name ist geblieben

      Wacholder - ein seltener Strauch, den es hier leider nicht mehr gibt. Zum Gedeihen braucht er eine vollsonnige, exponierte Lage. Kaum eine Baumart ist so trockenheitsresistent wie der Wacholder.

      "Dem blannen Theis sain Haischen"

      Am Wakelterberg lag im Hang das Häuschen des „blannen Theis” (blinder Theis). Der „blannen Theis” alias Mathias Schou (1747-1824) war ein fahrender Sänger der hier logierte, wenn er in seine Heimatstadt Grevenmacher zurückkehrte. Von seiner ehemaligen Behausung ist heute nur noch ein Spalt im Felsen sichtbar. Der „blannen Theis” war zu Lebzeiten schon so bekannt, dass er auch nach seinem Tod nicht in Vergessenheit geriet. So behauptet der Volksmund, dass er sogar nach seinem Tode gelegentlich mit seinem Blindenhund durch die Gegend zog.

      "Der Bunker an der Ohner Këpp"

      In einem Hang fanden drei Männer aus Wormeldingen während des 2. Weitkrieges Unterschlupf im Wald: Leo Fischer, André Schumacher und Roger Thill. Da ihre Verstecke bei Wormeldinger Familien nicht mehr sicher waren, flüchteten sie am 20. August 1944 in den Wald gegenüber des Palmbergs. Sie gruben sich einen Bunker, wofür sie u.a. das notwendige Holz über eine Distanz von 4 km herbeischaffen mussten. Der Bunker wurde mit Wellblech überdeckt und mit Boden, Moos und Tannenzapfen getarnt. Die Front rückte immer näher und der Bunker geriet in die Schusslinie der deutschen und amerikanischen Artillerie. In der Nacht vom 17. zum 18, September 1944 schlichen die drei Männer zu den Amerikanern. Dies war ihre Rettung, denn am nächsten Tag wurde Wormeldingen evakuiert und viele Einwohner wurden nach Deutschland verschleppt.

        1. August 2021

        Der Goldschatz in der Mosel

        1958 fand man bei Arbeiten in der Mosel, zwischen Ahn und Machtum, einen Goldschatz. Wahrscheinlich stammte er aus einem Schiff, das aus Trier kam und hier unterging. Über 100 Goldmünzen lagen im Sand verstreut. Der Goldschatz war ein Teil der Geschenke, die Kaiser Gratianus zu seinem 10-jährigen Regierungsjubiläum im Jahre 377 an hohe Persönlichkeiten verteilen ließ. Es waren besondere, zur Erinnerung an wichtige Ereignisse, geprägte Goldstücke.

        Ahn und der Weinbau

        -die Moselortschaft mit den meisten Familien die direkt vom Weinbau leben
        -das Dorf mit den meisten Privatwinzern
        -die ersten Weinberge von Ahn sollen am Südhang des Palmbergs gestanden haben
        -die bekanntesten Weinbaulagen von Ahn sind: Palmberg, Göllebur, Vogelsang, Pietert und Hohfels
        -der „Palmberger” wird als einer der besten.Weine geschätzt, er ist von auserlesener Qualität

        Salzquellen in der Mosel

        In der Mosel gibt es einige Salzquellen. Vor der Kanalisation der Mosel war die Quelle unterhalb von Ahn bei Niedrigwasser zeitweise sichtbar. In einem Umkreis von einem Meter war damals der Boden durch Eisenoxyd rot gefärbt. Heute liegt die Quelle in der Mosel, sie ist jedoch bei ruhigem Wasser vom Ufer aus zu erkennen, da ständig kleine Gasblasen aufsteigen. Das Wasser dieser Salzquelle ist mit jenem aus Mondorf vergleichbar, der Salzgehalt beträgt 12 Gramm pro Liter.

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          Ort: Grevenmacher Canton, Luxemburg

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