Eine schöne, angenehme Fahrt mit vielen verschiedenen Skulpturen entlang der Strecke mit vielen Plätzen zum Sitzen und Ausruhen neben dem Fluss oder dem alten Schienenbett. Es gibt auch mehrere Orte entlang der Route, an denen Sie essen und trinken können. 98% der Route ist asphaltiert. Es gibt einen 3/4-Meilen-Abschnitt, an dem Sie den Fluss und die Eisenbahn verlassen, kurz bevor Sie nach Bardney fahren. 35 Meilen vom Zentrum von Woodhall Spa bis zur Lincoln Station und zurück 👌👌
Ab 1142 wurden Schleusen gebaut, um Überschwemmungen durch das Meer zu verhindern, und dies gipfelte in der Great Sluice, die 1766 gebaut wurde. Sie hielt den Flusspegel über Boston und half, den darunter liegenden Kanal zu reinigen. Das Land, durch das der untere Fluss fließt, wurde stark entwässert, und viele Abflüsse sind durch Hochwassertüren mit dem Witham verbunden, die sie blockieren, wenn der Flusspegel schnell ansteigt. Der Fluss ist von Brayford Pool in Lincoln nach Boston schiffbar. Seine Schleusen befinden sich in Lincoln, Bardney und der Grand/Great Sluice. Die Passage durch letzteres ist bei Tageslicht typischerweise auf 4-Stunden-Intervalle beschränkt, wenn die Gezeiten geeignet sind. Der Fluss bietet Bootsfahrern Zugang zu den Witham Navigable Drains im Norden von Boston und zum South Forty-Foot Drain im Süden, der im Rahmen des Fens Waterways Link wiedereröffnet wurde, einem Projekt zur Verbindung des Flusses mit der Nene fließt durch die Stadt Peterborough. Von Brayford Pool führt die Fossdyke Navigation zum Trent.
Der Lauf des Witham, der nach Norden und dann nach Südosten fließt, kann das Ergebnis einer Vereisung (und möglicherweise eines isostatischen Rückpralls) sein, die ältere Flüsse umleitet. [Zitieren erforderlich] Die Quelle des Flusses befindet sich auf einer Anhöhe in der Nähe von South Witham, Lincolnshire ,[6] bei etwa 340 Fuß (100 m) über dem Artilleriedatum (AOD). Nachdem er kurz nach Osten geflossen ist, um South Witham zu erreichen, fließt er im Allgemeinen nach Norden und passiert Colsterworth, wo er von der Straße A1 gekreuzt wird, die weitgehend der Flusslinie nach Newark on Trent folgt. Bei Great Ponton schließt sich an seinem linken Ufer der Cringle Brook an und führt weiter durch Grantham, wo er bereits auf 170 Fuß (52 m) AOD abgestiegen ist. Nach Barkston wendet sie sich nach Westen, um Marston zu passieren. Foston Beck mündet am linken Ufer ein und nimmt bei Long Bennington seinen nördlichen Kurs wieder auf. Jenseits von Claypole und in der Nähe von Barnby in the Willows bildet es für etwa 4,8 km die Grenze zwischen Lincolnshire und Nottinghamshire, bevor es durch ein Armeeübungsgebiet in der Nähe von Beckingham führt. Der Fluss Brant mündet am rechten Ufer, bevor er durch North Hykeham fließt, um Lincoln zu erreichen, wo er nur 16 Fuß (4,9 m) AOD ist.[7][6]
Die oberen Gewässer sind wichtig für die landwirtschaftliche Wassergewinnung und für Weißfische wie Plötze, Brasse und Hecht; kleine Säugetiere wie Wassermäuse und einheimische Flusskrebse.[5] Eine Lücke in der Kalksteinkante (siehe Lincolnshire Wolds) in der Nähe von Ancaster könnte einen früheren Lauf des Flusses Trent in Richtung Boston darstellen, wird aber jetzt vom Fluss Slea eingenommen.
In Lincoln mündet der Fluss in den Brayford Pool und tritt an einem schmalen Kanal aus, der unter der mittelalterlichen High Bridge verläuft.[9] Die Brücke schränkt aufgrund ihrer geringen Größe nicht nur die Schifffahrt ein, sondern auch die Wassermenge, die in Hochwasserzeiten durch die Lücke fließen kann, ist begrenzt. Dies wird durch den Sincil Dyke gemildert, der den Hauptkanal am Bargate Weir verlässt und 2,4 km durch die Industriegebiete südlich des Stadtzentrums verläuft. Früher mündete er bei Stamp End wieder in den Hauptkanal, wurde aber in den South Delph umgeleitet, einen Entwässerungsgraben, der Anfang des 19. Jahrhunderts von John Rennie gebaut wurde und unterhalb der Bardney-Schleuse in den Hauptkanal mündet. Die Ursprünge des Sincil Dyke sind unbekannt, aber es ist bekannt, dass er Mitte des 13. Jahrhunderts als Entwässerungskanal genutzt wurde und vermutlich vormittelalterlicher oder sogar römischer Natur ist. Teile davon wurden 1847 eingegraben, um den Bau des Hauptbahnhofs von Lincoln zu ermöglichen.[10]
Von Lincoln aus biegt der Fluss wieder zuerst nach Osten, dann nach Süden ab und durchschneidet einen Gürtel aus Hochland, der als Lincoln Gap bekannt ist. Dieser Abschnitt wurde auch als Unterlauf des Trient während und vor Eiszeiten vorgeschlagen.[8]
Von Dogdyke bei Coningsby bis Boston wurde das Nordufer des Flusses von einem Abschnitt der Great Northern Railway von Lincoln nach Boston genutzt. Ein Fernwanderweg, der Water Rail Way, folgt dem Flusslauf von Lincoln nach Boston. Der Weg nutzt Abschnitte des Treidelpfads des Flusses und stillgelegte Eisenbahnschienen und wurde schrittweise eröffnet, wobei die letzten 3,2 km (2 Meilen) im September 2008 fertiggestellt wurden. Der Weg ist jetzt Teil der Route 1 des National Cycle Network and Features eine Reihe von Skulpturen entlang seiner Länge, jede von lokalen Künstlern in Auftrag gegeben. Dazu gehören Lincoln-Langwollschafe in Stixwould, Lincoln Red-Kühe in Washingborough und Lincoln Curly Pigs in Southrey, die 1972 ausgestorben sind.