Auf den Gipfel des Colle Alto 332 m ü. auch bekannt als San Geminiano, auf der Spitze können Sie die Überreste eines Turms "la Bastia" des Schlosses der Grafen Ghisalbertini "De Martinengo" sehen.

Neben einem schönen Blick auf die Ebene, die von der Vegetation verdeckt wird, können Sie eine Struktur mit riesigen Felsbrocken und einer Zisterne zum Sammeln von Wasser sehen.

Sie können auch die Überreste der Mauern des "castrum" am Fuß des imposanten Turms (20 Meter, vier Stockwerke) der Burg De Martinengo (Kaufurkunde von 1045 von Ambrosius, Bischof von Bergamo) sehen.

Es gibt auch Reste von anderen mehr oder weniger sichtbaren Gebäuden, wo die Kirche von S. Giminiano, das Palatium und der Brunnen standen.

Nach kürzlich durchgeführten Abholzungsarbeiten ist der Turm sogar aus mehreren Kilometern Entfernung gut zu sehen.

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Gianni F.

10. April 2022

Während des ersten Jahrhunderts v Die römische Intervention gab dem Bagnatica-Gebiet eine endgültige Struktur, mit den Arbeiten der landwirtschaftlichen Unterteilung und der Wasserregulierung.

In dieser Zeit wurden die Straßenlayouts definiert, wie die des Vorgebirges, während in dem zwischen den beiden Flüssen Oglio und Cherio gelegenen Gebiet bedeutende Zentren wie Cicola, Telgate und Carobbio degli Angeli errichtet wurden.
Die Überreste von Domus, Villen, Nekropolen und Straßenzügen zeugen von der Anwesenheit der Römer überall.

Von besonderem Interesse für eine historische Neuinterpretation des Territoriums sind die Mauerstrukturen, die sich auf das Belvedere-Gebiet und die Ruinen von Colle Alto beziehen.

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Gianni F.

11. April 2022

Die Überreste des alten Turms, der auf der Spitze des Colle San Geminiano steht, sind das, was heute noch von der alten Burg (oder "Castrum") der Grafen Ghisalbertini De Martinengo existiert, die sie 1045 kauften und die Herren von Mezzate wurden ( heute Bagnatica).

Ursprünglich wurde der Turm in eine viel komplexere befestigte Struktur eingefügt, die von Verteidigungsmauern umgeben war, in deren Inneren andere Gebäude errichtet wurden, darunter die San Geminiano geweihte Kirche (nicht mehr vorhanden) und ein Brunnen, dessen Überreste noch sichtbar sind.

Diese Burg hatte, wie viele andere Befestigungsanlagen in der Gegend, dank der hervorragenden Aussicht von der Spitze des Hügels eine Verteidigungsfunktion für die Ebene.

Die Grafen von De Martinengo hatten seit dem Kauf des Castrum lange Zeit eine Machtposition, aber die Kämpfe zwischen den Familien im 13. Jahrhundert führten dazu, dass sie zerstört wurden und jegliche Macht über das Gebiet verloren.

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Turm der Bastia des Schlosses der Grafen Ghisalbertini De Martinengo

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