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Dodengang (Schützengraben des Todes)

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Dodengang (Schützengraben des Todes)

Highlight (Segment) • Historische Stätte

Dodengang (Schützengraben des Todes)

Empfohlen von 62 Wandernden von 63

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    Beliebte Wanderungen zu Dodengang (Schützengraben des Todes)

    4,6

    (42)

    234

    Wanderer

    1. Dodengang (Schützengraben des Todes) – Grote Markt Diksmuide Runde von Diksmuide

    18,3km

    04:38

    30m

    30m

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mittelschwer

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mittelschwer

    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Schwer

    Tipps

    19. Oktober 2023

    Der Todesgraben (französisch: Boyau de la Mort) ist ein Komplex erhaltener Schützengräben aus dem Ersten Weltkrieg. Der Graben des Todes liegt neben einer Biegung des IJzer im Stadtteil Diksmuid von Kaaskerke.
    Der Komplex ist der letzte Teil der belgischen Front des Ersten Weltkriegs. In der Zeit von 1914 bis 1918 starben dort Tausende belgische Soldaten. 1914 wurde die belgische Armee nach Bachten de Kupe zurückgedrängt, wo im Oktober 1914 die Schlacht an der Yser stattfand. Der Todesgraben war ein Vorposten im Verteidigungssystem und bildete eine Erweiterung der deutschen Stellungen. In der Nacht vom 21. auf den 22. Oktober 1914 überquerten deutsche Truppen die Yser bei Tervate. Bis 1915 waren die belgischen Stellungen rund um die Todesgasse nicht tiefer als einen halben Meter. Anschließend wurden sie vertieft und mit einem Stellwerk, Maschinengewehrnestern und einem schmalen Gleis zur Munitions- und Personenversorgung verstärkt. Um die Deutschen daran zu hindern, den Graben einzunehmen, gab es eine Erweiterung, um den Vormarsch zu stoppen, die „Reiterschanze“. Die belgischen und deutschen Schützengräben lagen nur wenige Meter voneinander entfernt und es kam gelegentlich zu Razzien. Um sich davor zu schützen, wurde am Ende des Grabens des Todes die „Mausefalle“ errichtet. Stacheldraht, Klammern und ein Bunker mit Schießscharten hielten die Deutschen dauerhaft fern.
    Bis 2017 stand der Todesgraben unter Denkmalschutz und war im Historischen Verteidigungsbecken untergebracht.
    Seit 2017 steht der Komplex unter der Leitung des War Heritage Institute.

    Übersetzt von Google •

      30. Juli 2024

      Totengang Diksmuide
      Der „Totengang" (nl. „Dodengang" oder fr. „Boyau de la Mort") ist das letzte erhaltene belgische Schützengrabensystem aus dem Ersten Weltkrieg. An diesem Ort kämpften Belgier und Deutsche seit Oktober 1914 um die Kontrolle über das Gelände am IJzerdijk. Der Bau des Schützengrabens „Totengang" begann im Mai 1915.
      Die verfeindeten Parteien trafen mehr als einmal aufeinander, und schon bald erhält der Ort seinen blutigen Spitznamen...

      Quelle: Hinweistafel am Standort

        10. September 2022

        „ENTDECKEN SIE DIE MAUSEFALLE“ ist eine einzigartige Verteidigungsstrategie.
        Wenn Sie diese Seite besuchen, sollten Sie mit Stiefeln ausgestattet werden. Dabei handelt es sich um einen Grabenkomplex mit hoher Brüstung, da dieser Komplex direkt an der Yser lag und der Untergrund das Ausheben von Gräben nicht zuließ. Daher mussten hohe Brüstungen gebaut werden. Der Komplex besteht aus einem Labyrinth von Gehwegen und kleinen Luftschutzbunkern. Sehr lustig für Kinder. Was Sie unbedingt tun sollten, ist die Mausefalle zu entdecken. Dieser befindet sich ganz am Ende des Wanderwegekomplexes. Um hierher zu gelangen, muss man am Ende durch einen der beiden Schleusenbunker kriechen. Diese sind nur von geringer Höhe, aber es lohnt sich wirklich durchzukriechen. Sobald Sie in der Mausefalle sitzen, werden Sie verstehen, warum dieser Ort so heißt. Viele deutsche Soldaten, die diesen Komplex angriffen, starben hier. Die Mausefalle war uneinnehmbar. An der Brüstung in der Mausefalle finden Sie auch einen der letzten intakten Abgrenzungspfähle. Ein weiterer intakter Abgrenzungspfahl befindet sich im Bunker des belgischen Außenpostens in Oud Stuivenskerke. Oud Stuivenskerke lag mitten im Überschwemmungsgebiet. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden diese Grenzposten in regelmäßigen Abständen zur Erinnerung entlang der gesamten Frontlinie von Nieuwpoort bis zum Elsass (Frankreich) aufgestellt. Während des Zweiten Weltkriegs mussten diese Pfosten vom damals herrschenden Regime entfernt oder zumindest die Inschrift abgeschnitten werden. Auf jedem Mast in Belgien befand sich die Inschrift in drei Sprachen: „Hier wurde der Usurpator aufgehalten – Ici fut arrêté l’envahisseur – Hier wurde der Eindringling zum Stillstand gebracht“. Wenn Sie in der Mausefalle sind, haben Sie auch einen Blick auf einen Bunker eines deutschen Außenpostens. Das Niemandsland war hier nicht allzu weit. Wenn Ihnen ein bisschen Schlamm oder Matsch nichts ausmacht... sehr zu empfehlen!

        Übersetzt von Google •

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