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Ententeich im Wittkampbusch

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Ort: Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Ententeich im Wittkampbusch

Tipps

  • AUSZUG eines Gedichts von Schwester Sr. M. Irmberte, geborene Elisabeth Tilch. Sie wurde am 25.01.07 in Dümpten geboren. Sie war das dritte von sechs Kindern des Bergbauers Theodor Tilch und seiner Ehefrau Hedwig geb. Koppe.
    "...
    Viel Land war hier, so weit man nur sah,
    auch die Luft war damals noch rein und klar.
    Auf der Weide man auch noch Kühe fand.
    Geschlachtet wurde von eigener Hand.
    Große Bauern wie Roland, Lepgeshof, Schroer und Oberfohren
    waren alle hier im Königreich geboren.
    Wie Fürsten lebten sie bei uns im Land.
    Doch auch der letzte Kötter sein Brot hier fand,
    man lebte von Hühnern, Schafen, Schwein,
    den Garten beackerte man für sich allein.
    So eilten die Jahre durch das Land,
    Krieg, Inflation, auch Mord und Brand;
    Das schüttelte ab man - mit einem Streich;
    erhalten blieb doch unser "Königreich".
    Nicht mehr wie früher, heut sehr modern,
    unserm Königreich strahlte ein neuer Stern.
    Wohnviertel, Schulen, Straßen baut man,
    METRO und ALDI, die B 60 kam dann.
    Wer erinnert sich noch wie's damals war?
    Das ist ganz schön schwer, man kommt kaum noch klar.
    Evangelischer Kirchturm baufällig zusammengekracht,
    St. Barbara verschwand durch Bomben über Nacht.
    Auch die Schildbergschule musste dem Luftterror weichen,
    was wollte man damit nur erreichen.
    Doch heut steht alles wieder groß und schön,
    mit Stolz kann man diese Bauten beseh'n.
    Als Wahrzeichen auch voll anerkannt
    steht noch das Bürgermeisteramt.
    Das Hexbachtal, was einst Sippken war,
    ist aufgeforstet und jetzt wunderbar.
    Wo einst dem Bauern Lugge sein Land
    ein stattlicher Reiterhof entstand.
    Der Wittkampbusch wurde mächtig frisiert,
    der als Park natürlich zu Dümpten gehört.
    Alle Buchenbäume durch Luftminen abgehauen,
    heut kann man nur noch die Hülskrabben schauen.
    Kein Strauch von 1913 mehr.
    Doch kamen schöne Wege her.
    Dort zu spazieren ist Hochgenuß,
    denn der ganze Park ist jetzt prächtig in Schuß.
    Die alte Dachziegelei lag lange schon still,
    man fragte sich, was man dort machen will.
    Heut ist ein Altersheim hingebaut.
    An andrer Stelle wird's Wochenende laut,
    es wurde ein Sportplatz hingebaut.
    Ja, im "Königreich" man auf die Pauke haut.
    ..."
    duemptener-buergerverein.de/index.php/archiv/vereinszeitung/62-unser-duempten-2-2003/138-unser-duempten

    • 24. Januar 2022

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