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Kursächsischer Postmeilenstein (Großenhain)

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Kursächsischer Postmeilenstein (Großenhain)

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Kursächsischer Postmeilenstein (Großenhain)

Empfohlen von 19 Wandernden von 21

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    Beliebte Wanderungen zu Kursächsischer Postmeilenstein (Großenhain)

    4,9

    (7)

    20

    Wanderer

    1. Zschauitzer Weg am Hopfenbach – Kupferberg Aussichtsturm Runde von Großenhain Cottbuser Bahnhof

    13,0km

    03:22

    80m

    80m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Tipps

    16. Januar 2022

    Es ist eine Nachbildung einer Distanzsäule von 1723, schon zwei Jahre aufgestellt, nachdem Kurfürst Friedrich August I. die landesfürstliche Kammer angewiesen hatte, in Sachsen steinerne Postsäulen nach römischem Vorbild zu errichten. Zuvor war Zürner durch Sachsen gereist und hatte dieses vermessen. Die Säule in Großenhain ist eine Torsäule und stand am ehemaligen Dresdner Tor. Viertelmeilenstein auf der Poststraße Großenhain – Königsbrück – Kamenz – Bautzen – Görlitz – Breslau.

    Auf via-regia.org ist zu lesen, dass der ursprüngliche Weg der Via Regia in Vergessenheit geraten, erst im Jahr 2003 wieder ins Bewusstsein gekommen und vom Forstamt Lausnitz freigeräumt worden sei, sodass er heute wieder für die Pilger zugänglich sei. Das bezieht sich auf die als Via Regia ausgeschilderte Trassenführung. Zu ihm entstand einst ein paralleler Verlauf von Schönfeld über Thiendorf nach Königsbrück, die schließlich zur Poststraße Großenhain – Königsbrück – Kamenz – Bautzen – Görlitz – Breslau im Zuge der Via Regia wurde. Diese ist ziemlich mit der heutigen B 98 identisch, die parallel zur heutigen Tour verläuft, denn dort stehen die Viertelmeilensteine (Königsbrück, Thiendorf, Quersa) und die Ganzmeilensäulen (nordöstlich von Tauscha, Schönfeld).

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      Ort: Großenhain, Sächsisches Elbland

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