Ein Burgdorf
Das Dorf entstand aus einer feudalen Burg, die wahrscheinlich auf den Anfang des 10. Jahrhunderts zurückgeht. Ein sehr altes Dokument geht hervor , dass im Jahr 1162, die Stadt den Namen „Monteschivum“ trug, die „mont“ und ein Qualifikationsspieles vom deutschen Wort „Esquiu“, die in der alten Französisch gab „eschiu“, c 'gebildet, die ist sagen: wild, feindselig, wild.
Das Dorf hieß bis 1797 "Montesquieu", dann "Montesquieu-sur-le-Canal" und schließlich seit 1889 Montesquieu-Lauragais.
Oben auf dem Hügel ...
Montesquieu wurde auf einer Höhe installiert, um leicht zu verteidigen und günstig für die Überwachung der Umgebung zu sein. Bis zum 13.-14. Jahrhundert war die Region von einem dichten Wald (von Montaudran bis Naurouze) bedeckt, ein Wahrzeichen für viele Räuber. Die systematische Rodung dieses Waldes begann mit der Errichtung von Bastiden im 13. Jahrhundert, wie denen von Villenouvelle, Saint-Rome und Villefranche. Im 18. Jahrhundert beschleunigte die Hers-Pipeline ihr Verschwinden.
Eine bewegte Geschichte
Im 12.-13. Jahrhundert war Montesquieu eine Brutstätte des Katharismus, mit einem Dutzend Katharer-„Häusern“ und sogar einem Katharer-Friedhof, vielleicht in Le Rouquet. Während der Religionskriege des 16. Jahrhunderts war das Dorf wie viele andere in der Region protestantisch. Nach einer Belagerung von zehn Tagen, der Herzog von Joyeuse und seine katholischen Truppen es zurückzuerobern und vollständig in 1586. Die Inschrift neben den Eingang zur Sakristei beweist , dass die Arbeit der Rekonstruktion der Kirche, und zweifellos aus dem Dorf bewahrt zerstören, begann bereits um 1600.
Pastellblau
Im 15. und 16. Jahrhundert wuchs das Pastell in einem Land von Laurentinischen sicherlich besser als heute, durch die Weizen-Mais Rotation verarmte , die den Ruhm der Region Toulouse von 1820 bis 1880. Schriftlichen Quellen erwähnen Montesquieu als Kaufort aus Pastell zwischen 1450 und 1540. Sie weisen auf die Existenz von „botigas del pastel“ und Pasteliermühlen hin. Sie zählten zu Beginn des 15. Jahrhunderts 16 und im 17. Jahrhundert weitere neun.

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Ort: Montesquieu-Lauragais, Toulouse, Okzitanien, Frankreich

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