Die 1. Brücke stammt aus dem Mittelalter (1242) und wurde mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Pierre Debans ersetzte die Verpflichtung, die Charente mit der Fähre zu überqueren, indem er zwischen 1841 und 1842 gegen eine Konzession von 77 Jahren eine Brücke nach den Plänen von Louis Dor baute. Seine Länge beträgt 623 Meter, davon 90 Meter für die längste Spannweite mit einem Mitteldeck von 204 Metern. 3 Pfeiler tragen die Brücke, davon zwei am rechten Ufer und einer am linken Ufer. Es ist mit einem gemauerten Widerlager mit einer Gesamtlänge von 416 Metern verbunden und der Zugangsviadukt ist vollständig auf dem linken Ufer gebaut und wird von 51 Spitzbögen getragen. Seine Höhe beträgt 23 Meter mit einem Luftzug von 22 m über dem Wasser, so dass Schiffe bei Bedarf vorbeifahren können, indem sie ihren Papagei ersticken Im Jahr 1883 veranlassten Anzeichen von Schwäche in der Brücke eine Prüfung der Lastkontrolle. Dabei brach die Holzschürze zusammen. Erst im März 1884 wurde die Brücke durch den Einbau eines Metallrahmens gefestigt, der den Boden tragen sollte, der selbst aus Holz blieb. Zwischen 1934 und 1935 wurde das Deck ersetzt und durch den Bau von Pylonen und Metallseilen verstärkt. Trotz dieser Konsolidierungsarbeiten ist es der Brücke Tonnay-Charente nie gelungen, den Anforderungen des modernen Straßenverkehrs gerecht zu werden. Autoverkehr wurde nach dem Bau einer weiteren Brücke in der Stadt St. Hippolyte im Jahr 1964 endgültig verboten Es teilweise Fußgänger wieder geöffnet wurde, Radfahrer und Motorradfahrer Verkehr 1975-2004, wenn die gesamten Verkehr wurde wieder in Ordnung verboten wurde der Reparatur zu ermöglichen , Deck, Kabel und Mauerwerk. Erst 2009 konnte der Fußgänger- und Fahrradverkehr auf dem mittleren Teil des Vorfeldes wieder aufgenommen werden. Leider führt 2 Jahre später eine erneute Reparatur durch Austausch der Spanplatte durch eine Beplankung aus Robinienholz dazu, dass der Verkehr wieder eingestellt werden muss. Diese Renovierungsarbeiten, deren Lebensdauer auf rund vierzig Jahre geschätzt wurde, stießen 2015 an ihre Grenzen (424 Stück wurden nach Angaben des Technischen Dienstes der Stadt beschädigt). Im Jahr 2021 startet die Gemeinde ein neues Projekt zur Übernahme des Decks, der Metallteile und des gesamten Mauerwerks mit einem zu Beginn des Projekts auf 10 Millionen Euro geschätzten Budget.
Dieses 1988 denkmalgeschützte Denkmal ist eines der letzten Überlebenden der "Drahtbrücken", 620 m lang mit seinem steinernen Widerlager.
Gestaltet von Louis Dor wurde die Brücke in 11 Monaten abgeschlossen, eröffneten im April 1842. Am Eingang bleibt die beiden Mautstationen, aktiv , bis 1883, als das Deck brach zusammen, die auf 22 m über dem Dock erreichten.
Ingenieur Arnodin rekonstruiert Deck, Pylone, Kabel und Abspannleinen. Die neue Brücke wird im Rahmen einer rauschenden Party mit „elektrischer Lichtprojektion“ eingeweiht.
Er wurde am 24. August 1944 von der Résistance vor der deutschen Zerstörung gerettet. 1964 wurde dort die Durchfahrt von Autos verboten.
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