Diese romanische Kirche wurde im 12. Jahrhundert erbaut, aber vom ursprünglichen Gebäude ist nur noch der Glockenturm erhalten. Es wurde im 15. und 16. Jahrhundert umgebaut. Eine Fassade im Renaissancestil ersetzt die ursprüngliche Fassade und der quadratische Glockenturm wurde im 12. Jahrhundert erbaut.
Von seinem Bau im 12. Jahrhundert ist nur noch der Glockenturm erhalten.
Diese romanische Kirche wurde im 15. und 16. Jahrhundert umgebaut. Eine Fassade im Renaissancestil ersetzt die ursprüngliche. Es enthält zwei verstümmelte Statuetten des Heiligen Petrus und des Heiligen Andreas sowie Christus und die Evangelisten.
Der quadratische Glockenturm, im 12. Jahrhundert auf einem früheren Baumstumpf errichtet, an jeder Seite mit zwei Säulenfenstern geschmückt, ist mit einem pyramidenförmigen Schieferdach bedeckt. Es enthält eine etwa 500 Kilogramm schwere Glocke, die 1810 angebracht wurde, zusammen mit der Erhöhung des Kirchturms um etwa 2 Meter. Sie wurde „Marie Changran“ getauft. Die Patin ist die Frau des Bürgermeisters und der Pate ist der 1. stellvertretende Bürgermeister.
Sie wurde 1911 durch die ebenfalls 500 Kilo schwere „Marie-Elisabeth, Andréa“ ersetzt. Seine Taufpatin war Frau Marie-Elisabeth Chevailler geb. Diers-Montplaisir de Clion und ihr Patenonkel Achille Béaud gestand Saintes. Der damalige Gründer war Bollée d´Orléans.
Die halbrunde Apsis ist durch Säulen in fünf Teile gegliedert. Die Fenster der Apsis und der Südseite sind romanisch, die der Nordseite spitz.
An der Nordseite des Gebäudes wurden ein zweites Schiff, das der Jungfrau Maria geweiht ist, und eine Sakristei hinzugefügt.
1793 wurde die Kirche von Witwe Landreau, Ehefrau des damaligen Notars, vor der revolutionären Zerstörung gerettet.
Am 17. Mai 1996 fanden Pascal Even, Direktor des Departementsarchivs, und eine Gruppe von Archiventhusiasten zufällig einen prächtigen Tabernakel aus dem 18. Jahrhundert, während er auf dem Dachboden des Landmuseums aufbewahrt wurde.
Nach der Restaurierung dieses Tabernakels machte sich Herr Claude Audebeau, ein Gemeindemitglied von Clionnais, daran, die Kanzel der Kirche zu restaurieren, die sich in einem sehr schlechten Zustand befand. Dies geschah Anfang 2002. Erwähnenswert ist auch die Restaurierung eines prächtigen Kronleuchters.
Der Glockenturm und die Apsis wurden 1909 unter Denkmalschutz gestellt, der Rest wurde im Jahr 2000 unter Denkmalschutz gestellt.
Im Jahr 2009 wurden nach einem Sturm, der den Glockenturm beschädigte, ein Blitzableiter und ein prächtiger Hahn installiert. Das vorherige Hühnchen wurde vor Jahrzehnten entfernt.