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Ritterstein 48: Wolfsgrub

Highlight • Historische Stätte

Ritterstein 48: Wolfsgrub

Empfohlen von 79 Wandernden von 88

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord

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    Beliebte Wanderungen zu Ritterstein 48: Wolfsgrub

    4,8

    (31)

    119

    Wanderer

    1. Burgruine Falkenburg – Aussichtspunkt Deichenwand Runde von Wilgartswiesen

    10,3km

    03:04

    310m

    310m

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mittelschwer

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mittelschwer

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    Tipps

    12. Februar 2018

    Der Ritterstein 48 'Wolfsgrub 105 Schr.' PWV in einem Felsen weist auf die gegenüber liegende Wolfsgrube hin, in der in früherer Zeit die Wölfe mittels Köder gefangen wurden, um zu verhindern, dass die Wölfe das Vieh der Bauern rissen.

      4. September 2018

      In Gruben wurden früher Wölfe gefangen. Diese Grube erinnert daran. 105 Schritte südwestlich ist der Ritterstein 48, der darauf hin weißt. Die Wolfsgrub ist etwa zwei Meter im Durchmesser und 70 cm tief

        15. November 2023

        Dies ist einer der über 300 Rittersteine des Pfälzerwald-Vereins. Er "weist auf eine 105 m vom Ritterstein entfernte, ehemalige Wolfsgrube hin, die als Falle für Wölfe diente. Die darin gefangenen Tiere wurden von den sogenannten Wolfsträgern nach Hause gebracht. Da diese Leistung sehr angesehen war, bekam ein Wolfsträger eine Bezahlung, das sogenannte Wolfsgeld.
        Noch heute ist die etwa 1,50 Meter breite und nur noch 0,50 Meter tiefe, aus Sandsteinen gemauerte Wolfsfallgrube erkennbar. Ursprünglich war die Grube wahrscheinlich wesentlich tiefer. Die Grube gleicht optisch einem Brunnenschacht, der mit Reisig bedeckt wurde und ein lebendes Tier, meist ein Schaf, als Köder darin diente. Dadurch wurde der Wolf angelockt, sprang in die Grube und kam nicht mehr heraus. Es war ein leichtes einen Wolf in so einer Grube zu erlegen.
        Im Jahr 1904 wurde der letzte in freier Wildbahn lebende Wolf in Deutschland erschossen. Erst seit 1998 siedelte sich der Wolf wieder in einigen deutschen Gebieten an.“ Quelle (wörtlich zitiert): kuladig.de/Objektansicht/KLD-277964

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          Ort: Wilgartswiesen, Südwestpfalz, Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz, Deutschland

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