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Marienbasilika (Bazylika Mariacka)

Highlight • Religiöse Stätte

Marienbasilika (Bazylika Mariacka)

Empfohlen von 290 Fahrradfahrer:innen von 296

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Historyczne centrum Krakowa

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    Die beliebtesten Radtouren zu Marienbasilika (Bazylika Mariacka)

    5,0

    (5)

    153

    Radfahrer

    1. Zakrzówek – Badestellen – Denkmal von ADAM MICKIEWICZ Runde von Skotniki

    17,6km

    01:03

    80m

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    Tipps

    9. November 2021

    Laut Jan Długosz wurde die erste Backsteinkirche im romanischen Stil in den Jahren 1221–1222 vom Krakauer Bischof Iwo Odrowąż an der Stelle des ursprünglichen Holztempels gegründet. Während der Tatareneinfälle wurde das Gebäude jedoch bald zerstört.
    In den Jahren 1290–1300 wurde, teilweise auf früheren Fundamenten, eine frühgotische Hallenkirche errichtet und um 1320–1321 geweiht. Die Arbeiten wurden jedoch im dritten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts fortgesetzt.
    In den Jahren 1355–1365 wurde dank der Stiftung von Mikołaj Wierzynek (einem Krakauer Bürger und Tischler aus Sandomierz) das heutige Pfarrhaus errichtet.
    In den Jahren 1392–1397 wiederum erhielt Meister Nikolaus Werner den Auftrag, die Kirche besser auszuleuchten. Der Bauherr senkte die Wände der Seitenschiffe und fügte große Fensteröffnungen in die Hauptwände ein. Auf diese Weise änderte sich die Hallenaufteilung des Tempels in den Stil einer Basilika.
    Im Jahr 1443 (oder 1442) kam es zu einem starken Erdbeben, bei dem das Gewölbe des Tempels einstürzte.
    In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurden Seitenkapellen angebaut. Die meisten von ihnen waren das Werk des Meisters Franciszek Wiechoń aus Kleparz. Damals wurde der Nordturm erhöht und als städtischer Wachturm umgebaut. Im Jahr 1478 überdachte der Zimmermann Matias Heringkan den Turm mit einer Kuppel. Im Jahr 1666 wurde ihm eine vergoldete Krone aufgesetzt.
    Ende des 15. Jahrhunderts wurde die Marienkirche um ein Meisterwerk der spätgotischen Bildhauerei bereichert – den Großen Altar – ein Werk von Veit Stoss.
    pl.wikipedia.org/wiki/Ko%C5%9Bci%C3%B3%C5%82_archiprezbiterialny_Wniebowzi%C4%99cia_Naj%C5%9Bwi%C4%99tszej_Marii_Panny_w_Krakowie

    Übersetzt von Google •

      14. August 2023

      An Stelle eines romanischen Kirchengebäudes aus den Jahren 1221–1222 wurde am Ende des 13. bis zum Beginn des 15. Jahrhunderts, als klassisches Beispiel gotischer Architektur in Polen, die Kirche der heiligen Magd Maria an der nordöstlichen Ecke des Marktplatzes errichtet. Sie trägt das Patrozinium Wniebowzięcia NMP (Mariacka) „Himmelfahrt der seligen Jungfrau Maria“.[1]

      Aufgrund der wachsenden deutschen Gemeinde im Mittelalter wurden mit der Zeit die Predigten in polnischer Sprache aus der Marienkirche in die benachbarte St. Barbara-Kirche verdrängt. Auf der Wintersitzung 1536/37 des polnischen Parlaments (Sejm) in Krakau gebot König Sigismund I. die Predigten in polnischer Sprache erneut in die Marienkirche zu verlegen. Die deutschen Predigten sollten dagegen in der Barbarakirche abgehalten werden. Dies war einerseits ein Zeugnis für das Erwachen des nationalen Selbstbewusstseins und der Ausprägung eines Nationalstolzes, andererseits aber auch die Folge der Polonisierung des deutschen Bürgertums.

      1970 wurde die Kirche durch Papst Paul VI. in den Rang einer Basilica minor erhoben (Wikipedia).

        9. November 2021

        Der Veit-Stoss-Altar in Krakau – der Altar der Mariä Himmelfahrt (der Heiligen Jungfrau Maria), eigentlich das Retabel des Hauptaltars der St.-Marien-Kirche in Krakau, umgangssprachlich auch „St.-Marien-Altar in Krakau“ genannt „, „der Krakauer Altar von Veit Stoß“ usw. ist ein Altarbild, das in den Jahren 1477–1489 vom aus Nürnberg stammenden Bildhauer Veit Stoß geschaffen wurde.
        Das Retabel hat Abmessungen von 11 × 13 m. Die Höhe der größten Figuren beträgt ca. 2,8 m. Es handelt sich um das größte gotische Altarbild Europas.
        Die Figuren, von denen es über 200 im Altar gibt, sind aus massiven Lindenblöcken geschnitzt. Die gesamte Struktur besteht aus Eichenholz, während der Hintergrund aus Lärche besteht.
        Die Predella zeigt den Baum Jesse – den Stammbaum Christi und der Jungfrau Maria. Der Schrank ist mit vier Flügeln verziert, zwei beweglichen und zwei feststehenden. Die Form des Pentaptychons wird durch einen Abschluss ergänzt.
        Der Veit-Stoß-Altar – ein Werk des Spätmittelalters – vereint sakrale und profane Elemente. Mystik vermischt sich mit naturalistischem Realismus. Die goldenen Gewänder der Apostel erscheinen neben Alltagskleidung, die im mittelalterlichen Krakau getragen wurde.
        pl.wikipedia.org/wiki/O%C5%82tarz_Wita_Stwosza_w_Krakowie

        Übersetzt von Google •

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