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St. Alban-Tor

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St. Alban-Tor

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    Beliebte Wanderungen zu St. Alban-Tor

    4,7

    (98)

    763

    Wanderer

    1. Basler Rathaus – Basler Münster (Basel Minster) Runde von Basel Badischer Bahnhof

    12,8km

    03:23

    120m

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    Tipps

    17. März 2022

    St. Alban-Tor, Basel
    Das St. Alban-Tor (baseldeutsch Dalbedoor genannt) ist ein ehemaliges Stadttor der Stadt Basel und früherer Bestandteil der Basler Stadtmauer. Es ist eines der drei Stadttore, welche heute noch existieren, und steht unter Denkmalschutz.
    Das St.-Alban-Tor wurde erstmals 1230 geschichtlich erwähnt. Beim Basler Erdbeben von 1356 wurde die Anlage teilweise zerstört, wurde aber ab 1362 wieder aufgebaut. 1374, im Jahr der Fertigstellung, wird es in einer Wachtordnung wieder explizit erwähnt, jedoch nicht als Stadttor, sondern als Turm, den die Anwohner zu bewachen hätten. Erst 1387 ist in einem Waffeninventar vom «sant Albansthor» die Rede.
    Text / Quelle: Wikipedia
    de.wikipedia.org/wiki/St._Alban-Tor#:~:text=Alban%2DTor%20(baseldeutsch%20Dalbedoor%20genannt,wurde%20erstmals%201230%20geschichtlich%20erw%C3%A4hnt.

      17. März 2022

      Wehranlage St. Alban, Basel
      Erhaltene Teile
      Auffallend ist die vom Typus abweichende Form des Spalentors. Im Unterschied zu den Toren zu St. Alban und St. Johann wurden beim Spalentor dem viereckigen Torturm zwei flankierende und in den Graben vorspringende Rundtürme angefügt. Diese Massnahme erfolgte zweifellos aus Rücksicht auf seine exponierte Lage. Das Tor stand am äussersten Punkt, zu beiden Seiten bog die Mauer stadtwärts zurück.
      Die als einziger Überrest der spätmittelalterlichen Ringmauer erhaltene „Letzimauer“ im „Dalbeloch“ vermittelt eine Vorstellung von der baulichen Art der Mauern und Mauertürme. Zwar waren nur an besonders gefährdeten Stellen Wehrgänge wie hier vorhanden, die übrigen Bauteile dürften dagegen die typische Form wiedergeben.
      Der heute ausgefüllte Stadtgraben mit beidseitig ausgemauerten Wänden hatte eine Breite von 17 m und eine Tiefe von etwa 4,5 m. Die Stadtmauer besitzt eine Dicke von 0,9 m; der Abstand zwischen den Mauertürmen misst 70 m, also 15 m mehr als bei den auf Bogenschussweite berechneten Mauertürmen an der inneren Stadtmauer. Die 15 bis 19 m hohen Türme überragen die Mauerkrone um zwei gedeckte Stockwerke und standen etwa 4,4 m weit in den Stadtgraben vor. Die bescheidene Stärke der Mauer erklärt Zweifel an ihrer Widerstandsfähigkeit, und man schaffte durch zusätzliche Werke und durch einen grossen Artillerie-Park die notwendige Erweiterung. Beim Herannahen der Armagnaken (1493/94) wurden beim Spalen- und beim Steinentor Bollwerke erbaut, in der Ringmauer und in den Türmen neue Schusslöcher ausgebrochen. Die Bollwerke bestanden, wie ein Teil der späteren, zur Hauptsache aus Erdwällen.
      Text / Quelle: Basler Bauten
      basler-bauten.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=54:aeussere-stadtmauer&catid=46:stadtbefestig

        9. November 2018

        Das St. Alban Tor (auf Baseldeutsch "Dalbedoor" genannt) ist ein ehemaliges Stadttor der Stadt Basel und früherer Bestandteil der Stadtmauer. Es ist eines der drei Stadttore, welche heute noch existieren, und steht unter Denkmalschutz.

        Das St. Alban Tor wurde erstmals 1230 geschichtlich erwähnt. Beim Erdbeben von 1356 wurde die Anlage teilweise zerstört, ab 1362 wieder aufgebaut. 1374, im Jahr der Fertigstellung, wird es in einer Wachtordnung wieder explizit erwähnt. Jedoch nicht als Stadttor, sondern als Turm, den die Anwohner zu bewachen hätten. Erst 1387 ist in einem Waffeninventar vom „Sant Albansthor" die Rede.

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