So interpretierst du die Schwierigkeitsgrade unserer Touren
Wandern
Fahrrad
Mountainbike
Rennrad
Laufen
Einfach
Bis zu 2 Stunden und 300 Höhenmeter. Für alle Fitnesslevel.Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Entspricht etwa SAC 1.
Mäßig
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwierig
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
Die Bewertung der technischen Schwierigkeit orientiert .sich an der (SAC) Wanderskala des Schweizer Alpen-Clubs.
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Bis zu 2 Stunden und 300 Höhenmeter. Für alle Fitnesslevel.Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Entspricht etwa SAC 1.
Mäßig
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwierig
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
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Bis zu 2 Stunden und 300 Höhenmeter. Für alle Fitnesslevel.Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Entspricht etwa SAC 1.
Mäßig
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwierig
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
Die Bewertung der technischen Schwierigkeit orientiert .sich an der (SAC) Wanderskala des Schweizer Alpen-Clubs.
Die Dente Italiano und die Dente Austriaco sind zwei gleich hohe Felstürme, die sich gegenüberstehen. Sie sind durch einen Sattel getrennt, doch die Geschichte verbindet sie: Im Ersten Weltkrieg waren sie der Punkt auf dem Pasubio, an dem die feindlichen Linien am nächsten waren.
Mit der Strafexpedition von 1916 erreichte die kaiserliche Armee die Dente Austriaco, wurde jedoch von königlichen Truppen aufgehalten, die an der Dente Italiano angekommen waren. Es begann ein zermürbender und blutiger Kampf mit mehreren vergeblichen Durchbruchsversuchen. Der bevorstehende Winter verhinderte weitere Kämpfe, und beide Seiten begannen, ihre Stellungen zu befestigen und bewohnbarer zu machen...
In der Dente Italiano errichtete das Pionierkorps der Armee eine regelrechte unterirdische Zitadelle. Sie bot Platz für 500 Mann und verfügte über alle notwendigen Verpflegungsmöglichkeiten: Unterstände, Lagerräume, eine Trinkwasserzisterne, einen Generator für die Beleuchtung, Verbandsplätze und Kommandoposten. Die Bewaffnung bestand aus fünf Maschinengewehren, zwei Kanonen und einem Flammenwerfer, unterstützt durch Artillerie von den nahegelegenen Gipfeln Palon und Cogolo Alto.
Im Gegensatz dazu verwandelte sich der österreichische Zahn dank seiner länglichen, quadratischen Form mit Beschuss von drei Seiten in eine uneinnehmbare Festung. In der Höhle befanden sich zehn Maschinengewehrstellungen und sechs Artilleriestellungen, ergänzt durch die Bewaffnung entlang der Schützengräben auf dem Gipfel: 18 Granatwerfer, zwölf Granatwerfer, vier Flammenwerfer, fünf Kanonen und zehn Maschinengewehre. Auch hier beherbergten die Truppen im Inneren des Berges die gesamte logistische und Überlebensausrüstung: Unterstände, Lagerräume, Beleuchtung, Belüftung, eine Zisterne, eine Telefonzentrale, Suchscheinwerfer usw.
Angesichts der Unmöglichkeit eines Vorrückens glaubten beide Kommandos, die einzige Lösung sei die Sprengung der feindlichen Festung von Grund auf: So begann der Krieg mit Minen und Gegenminen, mit einem dichten Netz unterirdischer Tunnel. Zwischen Herbst 1917 und Frühjahr 1918 gab es zehn Explosionen, fünf österreichische und fünf italienische, bis am 13. März 1918 die gigantische 50-Tonnen-Sprengladung österreichischer Dynamite den Nordhang des Dente Italiano erschütterte, seine Morphologie veränderte und auf beiden Seiten Opfer forderte. Nach Jahren des Krieges und Tausenden von Toten endete der große Krieg am Pasubio mit einer nahezu unveränderten Frontlinie!
Um zwischen den beiden Denti zu gelangen, muss man durch die von der Mine entstandene Schlucht gehen, inmitten von riesigen Felsbrocken und Schutt: beeindruckend.
Übersetzt von Google •
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