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Ruinen von Cencelle

Highlight • Historische Stätte

Ruinen von Cencelle

Empfohlen von 5 Wandernden

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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SIC Comprensorio Tolfetano-Cerite-Manziate

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    4,7

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    14

    Wanderer

    1. Ripa Maiale Felswand – Ruinen von Cencelle Runde von Allumiere

    18,1km

    05:11

    430m

    430m

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Schwierig

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    15. Mai 2021

    Es ist eine archäologische Stätte, in der die Überreste einer mittelalterlichen Stadt, die Mitte des 9. Jahrhunderts erbaut und in der Neuzeit verlassen wurde, ausgegraben wurden.
    Aus dem Internet:
    Nach Angaben der Liber Pontificalis wurde die Stadt am 15. August 854 von Papst Leo IV. Gegründet, um den Bürgern von Centumcellae (Civitavecchia) und ihrer Diözese einen sichereren Sitz zu bieten, da die Stadt von den Überfällen heimgesucht wurde der Sarazenen an der Küste. Tyrrhenischen. Seinem Biographen zufolge hätte der Papst der neuen Stadt den Namen Lemberg gegeben, aber in allen Akten, die wir in den ersten Jahrhunderten finden, wurde der Name Centumcellae - civitas oder castrum centumcellensis später in Centucelle - Cincelle - Cencelle geändert.
    Die neue Stadt wurde auf einem Zweig der Via Aurelia auf einem leicht zu verteidigenden Hügel zwischen dem Fluss Mignone und seinem Nebenfluss Melledra gegründet, der auch in der Antike von den Etruskern besetzt worden war [2]. Zum Zeitpunkt der Gründung wurden die Stadtmauern errichtet, eine erste Kirche, ein Bischofssitz mit angrenzendem Friedhof und Holzhäusern, die später durch Mauerwerkshäuser und Paläste ersetzt wurden. Die Hauptkirche St. Peter wurde zwischen Ende des 11. und Anfang des 12. Jahrhunderts größer umgebaut.
    Die Stadt wurde durch das Erdbeben von 1349 beschädigt und die Gebäude wurden anschließend restauriert. Sie verfiel allmählich und zu Beginn des 15. Jahrhunderts wurde das Land laut Quellen "zerstört und unbewohnt". In der zweiten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts wurde das Stadtgebiet für die Ausbeutung der Alaunminen des Tolfa-Gebirges genutzt und im siebzehnten Jahrhundert war es wahrscheinlich das Zentrum eines Bauernhofs.
    Die Stätte ist seit 1994 Gegenstand von Ausgrabungskampagnen, die Letizia Pani Ermini in Zusammenarbeit mit mehreren anderen Universitäten und Forschungsinstituten vom Lehrstuhl für mittelalterliche Archäologie der Sapienza - Universität Rom von Letizia Pani Ermini durchgeführt hat. Die Ausgrabung wird von Francesca Romana Stasolla geleitet.

    Übersetzt von Google •

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      Ort: Tarquinia, Viterbo, Latium, Italien

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