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Wallfahrtskirche St. Jakob bei Fuchsberg

Highlight • Religiöse Stätte

Wallfahrtskirche St. Jakob bei Fuchsberg

Empfohlen von 52 Wandernden von 55

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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Naturpark Oberpfälzer Wald

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    Beliebte Wanderungen zu Wallfahrtskirche St. Jakob bei Fuchsberg

    4,4

    (19)

    71

    Wanderer

    1. Wildstein Summit – Burgruine Wildstein Runde von Fuchsberg

    12,1km

    03:32

    340m

    330m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mäßig

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Schwierig

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Schwierig

    Tipps

    26. März 2019

    Etwas außerhalb des kleinen Dorfes Fuchsberg inmitten von Wiesen und Feldern triffst du auf die Wallfahrtskirche St. Jakob. Die Ursprünge der kleinen Kirche liegen weit in der Vergangenheit. Im Volksmund wird berichtet, dass sich anstelle des heutigen Gebäudes ein Mauerwerkdenkmal mit einem auf Holz gemalten Bildnis des heiligen Jakob befand. Hier führt neben dem Goldsteig auch einer der bekanntesten Pilgerwege, der Jakobsweg, vorbei.

      4. September 2017

      Das Jakobskirchlein bei Fuchsberg liegt am Jakobsweg Oberpfalz, der vom tschechisch/deutschen Grenzübergang Tillyschanz über Schwandorf nach Nürnberg führt.

      Im hinteren Bereich des Kirchleins kann sich der Jakobspilger seinen Pilgerstempel in sein Pilgerheft selbst eintragen. Obwohl das kleine Kirchlein außerhalb des Ortes Teunz auf einer Anhöhe abseits liegt, ist es täglich von morgens bis abends für den Besucher geöffnet.

      Das schmucke Wallfahrtskirchlein St. Jakob wurde wohl im Jahre 1766 vom Reichsgrafen Karl-Clement-Ferdinand von der Wahl aus Teunz erbaut, um auf diese Weise dem hl. Jakob dafür zu danken, dass er in den Türkenkriegen ihren Sohn vor jeder Verwundung beschützt hatte. An der Empore der Kirche ist aufgemalt, wie der Heilige im Kampfgetümmel an der Seite seines Schützlings reitet. Auf dem Hochaltarbild ist der hl. Jakobus mit Muschel und Wanderstab abgebildet.

        22. Februar 2025

        Wallfahrtskirche St. Jakob

        Auch Jakobikirche oder im Volksmund „da Jakowe“ genannt, liegt sie einen halben Kilometer östlich der Ortschaft Fuchsberg am Jakobsweg von Prag nach Nürnberg an der Weggabelung zur Hebermühle.
        Weit in die Geschichte zurück reichen erste Anfänge der Kirche: Wie im Volksmund berichtet wird, befand sich an der Stelle der jetzigen Kirche ein Denkmal aus Mauerwerk mit einem auf Holz gemalten Bildnis des Hl. Jakob.
        Historisch sicher belegt ist die Errichtung der Kirche im 18. Jahrhundert. Den Quellen zufolge kommen als Stifter Graf Carl Clement von Taufkirchen zu Fuchsberg und seine Gemahlin Eleonora in Frage. Hintergrund der Stiftung ist ein Gelübde: Die Stifter baten den Hl. Jakobus ihren Sohn in den Türkenkriegen vor Verwundung und Tod zu bewahren. Ein Bild auf der Empore zeigt den an der Seite des Taufkirchner Kavallerieoffiziers reitenden und ihn beschützenden Heiligen.
        Als sich diese Bitte erfüllt, lassen die Eheleute 1766 die Jakobikirche errichten. Allem Anschein nach handelt es sich dabei um einen Wiederaufbau einer Kirche, die zu Zeit der Reformation verfallen war.
        Rund 80 Sitzplätze befinden sich im Innenraum des Gotteshauses. Das Altarbild zeigt den Heiligen Jakob mit Muschel und Wanderstab. Flankiert wird der Altar von zwei barocken Kerzenleuchtern und den Bildern „Fußwaschung“ und „Letztes Abendmahl“, die dem Neunburger Aller Anton Merz zugeschrieben werden.
        Figuren des Heiligen Petrus, des Heiligen Jakobus der Ältere und des Heiligen Paulus befinden sich links neben dem Altar, rechts ist eine Kreuzigungsgruppe angebracht. Die Empore ist mit Gemälden verziert, die den Heiligen Jakob zeigen. An der Rückwand unter der Empore befinden sich mehrere Votivtafeln, von denen zwei „die Abbildung des Schlosses Fuchsberg von 1796“ und die Burgruine Wildstein zeigen. Mittig unter der Empore befindet sich ein Ölbild einer Maria-Hilf-Madonna des Winklarner Hinterglasmalers Karl Josef Ruf d. Ä., so daß Mariendarstellung und Altarbild eine Längsachse im Gotteshaus bilden.
        Die Wallfahrtskirche St. Jakob wurde zwischen 1962 und 1991 insgesamt dreimal aufwändig renoviert, wobei das Mauerwerk saniert, das Kirchengestühl aus der Pfarrkirche Teunz eingebaut, das Dach mit Lärchenschindeln eingedeckt und der Dachreiter mit der Glocke umgesetzt wurde.


        Quelle: Auszüge aus wikipedia.de / pfarrei-teunz.de

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          Ort: Teunz, Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland

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