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Tipps

Francesco | Cyclo Ergo Sum

17. August 2023

Monestino, einst ein Teil der Gemeinde Rocca Casaregnana, besteht heute aus einer Ansammlung einiger Ruinen inmitten der Vegetation. Seine Geschichte ist ein faszinierender Teil der mittelalterlichen Geschichte der Marken. Die ersten Spuren weisen darauf hin, dass es sich um ein „Kloster“ handelte, ein Begriff, der auf einen mit einer Religionsgemeinschaft verbundenen Ursprung hindeutet. Es wird im Grundbuch von Ascoli aus dem Jahr 1381 zusammen mit Vetoli erwähnt, beide Teil einer Union. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte Monestino Entvölkerung und territoriale Veränderungen, die nach der Vereinigung Italiens in der Annexion an Rocca Casaregnana und dann an Roccafluvione gipfelten. Noch heute kann man die Spuren der halb in der Vegetation vergrabenen Häuser sowie die Überreste eines Bauernhauses sehen, die die verschiedenen architektonischen Eingriffe offenbaren, die im Laufe der Zeit vorgenommen wurden. Vor dem verfallenden Gebäude entspringt eine noch aktive Quelle, und die Straße führt hinauf zum oberen Ende des Dorfes, wo die Verflechtung von Natur und Architektur eine eindrucksvolle Atmosphäre schafft.

Übersetzt von Google •

enrico malossetti

14. März 2021

MONESTINO
Bruchteil der ehemaligen Gemeinde Rocca Casaregnana
Die wenigen Ruinen, die zwischen den Brombeersträuchern liegen, erzählen den Besuchern noch immer die Geschichte dieses einzigartigen, heute unbewohnten Dorfes. Höchstwahrscheinlich stammt es aus dem Mittelalter und in den ersten Korrespondenzen, in denen es erwähnt wird, erscheint es mit dem Namen Kloster, was den Ort mit einer nicht näher bezeichneten Klostergemeinschaft verbindet. In den Grundbüchern von Ascoli aus dem Jahr 1381 wird der Weiler zusammen mit Vetoli als Teil einer eigenen Gemeinde behandelt, die bereits im folgenden Jahrhundert eine starke Entvölkerung erlitten hatte und an die benachbarte Rocca Casaregnana angeschlossen worden war, wo sie bis zu den territorialen Umwälzungen der Römischen Republik verblieb und von Napoleon, das wie das gesamte Gebiet dem Departement Tronto unterworfen war. Mit der Restaurierung im Jahr 1815 kam es zusammen mit Vetoli, Marsia und Vallicella unter Venarotta, um dann endgültig mit der Gemeinde Rocca Casaregnana bis zum vereinten Italien vereinigt zu werden; 1863 wird es Teil der entstehenden Gemeinde Roccafluvione. Was übrig bleibt, sind einige Häuser, die halb von der Vegetation überflutet sind oder zu Ruinen geworden sind, obwohl einige noch im Sommer bewohnt sind und auf einem kultivierten Plateau errichtet wurden; Einzigartig ist die Ruine eines Bauernhauses, in der Sie die verschiedenen Erweiterungen aus verschiedenen Epochen nachlesen können. Vor dem heruntergekommenen Gebäude können Sie Wasser aus der noch funktionierenden Quelle schöpfen, während Sie den Anstieg der Straße zum höchsten Teil des Incasato fortsetzen, wo die Überreste der bescheidenen Häuser inzwischen einer immer dichteren Vegetation gewichen sind.

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Ort: Roccafluvione, Ascoli Piceno, Marken, Italien

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Ruinen von Monestino

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