Dieser Abschnitt ist ein Teil des Flemmingwiesenwegs. Hier läuft man durch die Niederungen des Baruther Urstromtals und hat einen herrlichen weiten Blick.

Die Flemmingwiesen bilden eine tischebene und nahezu baumlose Niederungslandschaft im Baruther Urstromtal. Die Wiesen liegen zwischen den Ortsteilen der brandenburgischen Gemeinde Nuthe-Urstromtal mit Jänickendorf im Westen, Dümde im Norden und Stülpe im Süden und reichen im Osten bis zur Stadt Baruth.

Der Name Flemmingwiesen ist abgeleitet aus dem Begriff Fläming und geht zurück auf die Siedler der Flämingdörfer, die in den trockenen Hanglagen entstanden waren – noch im Mittelalter stellten die Urstromtäler natürliche Verkehrshindernisse dar und konnten erst nach ihrer Trockenlegung besiedelt werden. Aufgrund des in den Hang- und Berglagen herrschenden Wassermangels legten die Siedler im tieferen Bruchland die Flemmingwiesen als Weideflächen für das Vieh trocken. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts dienten die Wiesen zum Teil den fürstlichen Damwildrudeln als Weide und waren in diesen Bereichen eingezäunt. Heute ist das Bild von zahlreichen Rinderherden geprägt.

Quelle de.wikipedia.org/wiki/Flemmingwiesen

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Distanz 4,07 km

Anstieg 10 m

Abstieg 10 m

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Ort: Nuthe-Urstromtal, Teltow-Fläming, Fläming, Brandenburg, Deutschland

Spurplattenweg entlang der Flemmingwiesen

1. Gottower See – Historisches Denkmal Horstmühle Runde von Schönefeld

2. Historisches Feuerwehrhaus Lynow – Dorfkirche Stülpe Runde von Jänickendorf

3. Dorfkirche Stülpe – Historisches Feuerwehrhaus Lynow Runde von Merzdorf

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