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Sint-Brixiuskirche

Highlight • Religiöse Stätte

Sint-Brixiuskirche

Empfohlen von 46 Wandernden von 48

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    Beliebte Wanderungen zu Sint-Brixiuskirche

    4,8

    (16)

    68

    Wanderer

    1. Tommenmolen – De Liermolen Runde von Grimbergen

    22,1km

    05:37

    60m

    60m

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Schwierig

    4,8

    (23)

    99

    Wanderer

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    4,8

    (10)

    39

    Wanderer

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Tipps

    3. November 2024

    Die Erwähnung von Rode erfolgt in einem Brief aus dem Jahr 1110, als die Berthouts, Herren von Grimbergen, den „Altare de Mensce“ zusammen mit seinen Besitztümern Oppem und Rode an Bischof Odo von Kamerijk übertrugen. Meise stand dann unter dem Patronat der Kirche von Grimbergen. Mit der Gründung der Abtei Grimbergen im Jahr 1127 ging damit auch die Übertragung der oben genannten Güter einher (1132). Im Jahr 1838 wurde Sint-Brixius-Rode endgültig von der Meise-Pfarrei unabhängig und erhielt ein eigenes Pfarrhaus.

    Bereits im 11. Jahrhundert gab es eine Kirche mit einem Holzturm. Im 13. Jahrhundert begannen die Arbeiten an einer Steinkirche, die vor allem im 15. und 17. Jahrhundert umgebaut und erweitert wurde. Die Kirche wurde 1655 mit Unterstützung von Graf Eugeen de Berghe, dem Herrn von Sint-Brixius-Rode, erheblich erweitert, siehe Wappen in der Westfassade. Als die Kirche Ende des 19. Jahrhunderts stark baufällig wurde, waren dringende Reparaturen erforderlich. Im Zeitraum 1907–1908 wurde die Kirche nach den Plänen des Architekten F. Symons (1869–1942) grundlegend im neugotischen Stil umgestaltet. Insbesondere die Fenster und die Dacheindeckung wurden grundlegend verändert. Zuvor verfügte die Kirche über Spitzbogenfenster, die durch neugotische Spitzbogenfenster mit Maßwerk ersetzt wurden. Der zuvor kürzere und mit der Jahreszahl 1749 versehene Chor wurde durch eine Sakristei erweitert.
    (Inventar des unbeweglichen Erbes)

    Übersetzt von Google •

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      Ort: Meise, Halle-Vilvoorde, Flämisch-Brabant, Flandern, Belgien

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