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Felsformation „Wildweiberhäuschen“

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Felsformation „Wildweiberhäuschen“

Highlight (Segment) • Naturdenkmal

Felsformation „Wildweiberhäuschen“

Empfohlen von 117 Mountainbiker:innen

Dieses Highlight führt durch ein geschütztes Gebiet

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Naturpark Lahn-Dill-Bergland

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    Top-Mountainbike-Touren zu Felsformation „Wildweiberhäuschen“

    4,9

    (50)

    95

    Radfahrer

    1. Krombachtalsperre – Eisenbahnbrücke über den Aubach Runde von Allendorf (Dillkreis)

    48,5km

    03:40

    700m

    700m

    Moderate Mountainbike-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Fortgeschrittene Fahrtechnik nötig.

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    Mäßig

    Moderate Mountainbike-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Fortgeschrittene Fahrtechnik nötig.

    Mäßig

    5,0

    (3)

    26

    Radfahrer

    Schwierige Mountainbike-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Fortgeschrittene Fahrtechnik notwendig. Auf einigen Passagen wirst du dein Rad vielleicht schieben müssen.

    Schwierig

    Tipps

    28. Juli 2017

    "In den Höhlen des Wildweiberhäuschens oberhalb Langenaubach wohnten vor langer Zeit die "Wilden Weiber". Oft sah man sie vor dem Eingang sitzen. Da kämmten sie ihr langes, goldenes Haar und sangen wunderschöne Lieder. Sie waren allen guten, fleißigen Menschen zugetan und halfen ihnen, wo sie nur konnten. Am Hang der Fuchskaute wohnte ein armer, aber rechtschaffener Schäfer, dem sie besonders gewogen waren. Zu ihm kamen sie oft, buken ihm gutes Brot, dass er nie Hunger zu leiden brauchte und zeigten ihm die heilkräftigen Kräuter für die kranken Schafe. Vielen fleißigen Leuten halfen sie sogar bei der Ernte. Im Dorfe lebte einmal ein arbeitsames, ehrbares Mädchen. Als dieses Hochzeit hatte, luden sich die bilden Leiber zum Fest ein und überreichten vor dem Abschied der Braut ein Bündel gesponnenen Flachses als Hochzeitsgabe. Den anderen Gästen erschien das Geschenk viel zu gering. Die Braut aber bedankte sich herzlich und verwahrte den Flachs gut. Am anderen Morgen fand sie, dass die Fasern des Flachses aus lauterem Gold und Silber gesponnen und kostbare Perlen hineingewoben waren...

      28. Juli 2017

      ... Böse und faule Menschen wurden dagegen von den Wilden Weibern bestraft. Das musste ein Bauer aus dem Dorf erfahren, der ihnen von der Wäsche, die sie am Bach unterhalb des Felsens zum Bleichen und Trocknen ausgebreitet hatten, ein Hemd gestohlen hatte. Um die Mitternacht kamen sie vor sein Haus, verursachten vor dem Fenster ein großes Getöse, als ob das ganze Haus einstürze, klopften an die Scheiben, drangen endlich in wilden Scharen zur Türe und in die Stube hinein, tanzten mit höllischem Lärm um das Bett des Bauern und schrien in einem fort: "Gib uns das Hemd wieder!" Zuletzt rissen sie ihn an den Haaren aus dem Bett und schleiften ihn so lange durch die Stube, bis er ihnen endlich das Hemd wieder herausgab. Unachtsamen Müttern, die ihre Kinder vernachlässigten, nahmen sie die Kinder weg, entführten sie in ihre Höhlen und gaben sie erst später den verzweifelten und Besserung gelobenden Müttern wieder. Danach wurden die Wilden Weiber immer mehr verärgert. Sie foppten und neckten die Menschen, wo sie nur konnten. Als dann die Gruben und Steinbrüche viel Unruhe in ihre Wohnungen brachten und die Höhlen gefährdeten, ließen sie sich immer seltener sehen, zogen sich tiefer in die Felsen zurück und verschwanden zuletzt ganz. Am "Soalsborn" hinter dem Wildweiberhäuschen haben manche Leute nachts eine Frau gesehen, die Kleider und Hemden wusch. Sie sprach nichts, und wenn man sie anredete, war sie verschwunden!" (Text: Dr. Karl Löber)

        10. Juli 2018

        Der Weg zum Wildweiberhäuschen ist herrlich zu fahren und im Sommer durch die Nähe zum Aubach angenehm kühl.

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          Informationen

          Distanz 219 m

          Anstieg 30 m

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          Ort: Haiger, Lahn-Dill-Kreis, Lahntal, Regierungsbezirk Gießen, Hessen, Deutschland

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          Reichsbahntunnel bei Frechenhausen

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