Zachenberger Steinbruchweg
Wegstrecke: ca. 8 km
Gehzeit: ca. 2:20 Stunden
Schwierigkeit: mittel
Ausgangspunkt: Auerbach
Ausgangspunkt ist Auerbach/Zachenberg. Parkmöglichkeit besteht in der Talstraße, vor der Eisenbahnunterführung, links beim „Steinhauerbrunnen“. Der Einstieg beginnt nach der Eisenbahnunterführung. Beim Spielplatz hält man sich links und biegt beim Ortsschild links in den Wald ab, den Steinbruchweg-Wegweisern folgend. Es geht steil bergauf und man kommt zum ersten Pulvermagazin. Links dahinter ist der Vogl-Bruch. Wieder zurück auf dem Wanderweg kommt man zu einem Hinweisschild auf einen Aussichtspunkt links. Dies kann man ignorieren, da oben alles zugewachsen ist und es keine Aussicht mehr gibt. Nach dem Meier-Bruch erreicht man eine Lichtung, auf der man links am Waldrand entlang zu einer Bank und dem zweiten Pulvermagazin geht. Gleich dahinter zweigt der Weg nach links steil bergauf in den Wald ab. An einer Kreuzung zeigt ein Hinweisschild links bergab zum Steinbauer-Bruch.
Der Wanderweg führt nun leicht bergab zu einer Bank mit Ausblick auf Muschenried. Hier geht es links steil bergauf zur Muschenrieder Kapelle. Hinter der Kapelle schwenkt der Weg rechts bergab bis zu einer Einmündung in eine Schotterstraße. Beim Gedenkstein „Kuckuckshöhenweg“ geht man rechts bergab. Beim nächsten Hinweisschild links auf einen Aussichtspunkt geht es zum Hartl-Bruch. Bei dem Abstecher nach links kommt rechts der ehemalige Steinbruch und geradeaus geht es zum Aussichtspunkt. Die Aussicht ist jedoch mäßig.
Weiter geht es zum Rosenlehner-Bruch und zum Wagner-Bruch. Dort findet man auch den alten Lastenkran vor dem kleinen See. Jetzt folgt man den Wegweisern bergab zu einer Forststraße. Nach einiger Zeit weist ein Hinweisschild links zum Dr.-Ziegler-Bruch. Dieser ist jedoch unspektakulär und wer sich den Aufstieg ersparen möchte, kann auf der Forststraße bis zu einem Rastplatz mit Infotafeln weitergehen. Ansonsten geht es links bergauf zum Dr.-Ziegler-Bruch und danach bergab nach Kleinried. Wenn man die ersten Häuser sieht, zweigt noch im Wald rechts der „Kirchen- und Kapellenweg“ ab. Dieser führt bergab zu dem angegebenen Rastplatz.
Die Forststraße führt dann bergab, in eine Teerstraße mündend, zum Ausgangspunkt zurück.