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Skútustaðahreppur

Hverir Geothermal Area and Námafjall Mountain

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    Ort: Skútustaðahreppur, Island

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    Beliebte Wanderungen zu Hverir Geothermal Area and Námafjall Mountain

    5,0

    (3)

    17

    Wanderer

    1. Hverir Schlammtöpfe – Hverir (Hverarönd) Runde von Reykjahlíð

    3,56km

    01:10

    110m

    110m

    Mittelschwere Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

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    Mittelschwer

    3,7

    (3)

    37

    Wanderer

    2. Hverir (Hverarönd) – Geothermalgebiet Hverir Runde von Reykjahlíð

    9,13km

    02:44

    240m

    240m

    Schwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

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    Schwer

    6

    Wanderer

    3. Hverir (Hverarönd) – Geothermalgebiet Hverir Runde von Reykjahlíð

    3,65km

    01:13

    110m

    110m

    Schwere Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

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    Schwer

    Tipps

    1. Oktober 2020

    Bei Regen oder starker Feuchtigkeit sollte man sich SEHR gut überlegen, ob und von wo man hier hochkommen will! Am südlichen Aufstieg vom Geothermalfeld gibt es eine klare Warnung, am nördlichen dummerweise nicht.
    Der Boden ist wenige Zentimeter mit einer lehmartigen graubraunen Pampe bedeckt, darunter ist irgendetwas helleres, Splitt-artiges. Jetzt, bei Nässe, reißt die obere Schicht ab und bleibt am Schuh kleben. Da hat man alsbald 1-2 Kilo Ballast, der jeden Grip verhindert. Solange man auf "unberührtem" Terrain läuft, geht das noch. Danach ist das ausgetretene Stück aber wie Schmierseife! Ich vermute mal, dass die oberste Schicht vom Vulkanausbruch vor wenigen Jahren stammt, die den weltweiten Flugverkehr längere Zeit massiv eingeschränkt hat?
    Wir nutzten den nördlichen Zugang zum Aufstieg. Das war bei Regen etwas lästig, aber machbar. Der Abstieg auf der südlichen Seite war aber kriminell!
    Der Pfad wurde immer steiler. Wir versuchten den Abstieg und waren überrascht, wie einfach das doch geht - man rutscht zwar bei jedem Schritt ein bisschen, aber das war erst mal beherrschbar. Ein, zwei richtig steile Passagen verlangten uns schon alles ab, aber sie waren kurz (nur wenige Meter). Nun gab es aber kein Zurück mehr! Und es wurde immer fieser, denn nun ging es (bei wieder stärker werdendem Regen) quer zum Hang und der "Weg" hing nach rechts - bei jedem Schritt machte man fast eine Grätsche! Das steigerte sich dann noch, mit noch steileren Passagen usw. - alles aber zum Glück immer nur über relativ kurze Strecken. Auch ich musste jetzt das eine oder andere Mal in den Dreck greifen, was ich eigentlich nie mache. Als wir dann glücklich unten ankamen, fanden wir da ein Hinweisschild mit klarer Warnung - hätte es so ein Schild nur auch mal auf der anderen Seite gegeben!

      26. Juli 2017

      Dies ist ein wunderbarer Ort zum herumlaufen und oben auf dem Berg, wo die Aussicht ist super!

      Übersetzt von Google •

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