So interpretierst du die Schwierigkeitsgrade unserer Touren
Wandern
Fahrrad
Mountainbike
Rennrad
Laufen
Einfach
Bis zu 2 Stunden und 300 Höhenmeter. Für alle Fitnesslevel.Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Entspricht etwa SAC 1.
Mäßig
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwierig
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
Die Bewertung der technischen Schwierigkeit orientiert .sich an der (SAC) Wanderskala des Schweizer Alpen-Clubs.
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Mäßig
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwierig
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
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Mäßig
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwierig
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
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Die Geschichte der Elektrodrahtsperre an der belgisch-niederländischen Grenze während des Ersten Weltkriegs ist ein interessanter, aber oft vergessener Teil der Geschichte.
Während des Ersten Weltkriegs war Belgien größtenteils vom Deutschen Reich besetzt. Die Niederlande waren neutral. Die niederländische Neutralität stellte für Deutschland ein Problem dar, da viele belgische Bürger vor Krieg, Besatzung und Zwangsarbeit zwangsläufig in die Niederlande fliehen mussten. Darüber hinaus gab es auch alliierte Soldaten und Spione, die sich über die Niederlande versammelt hatten, um zu fliehen.
Um diese Bewegungen zu kontrollieren und zu zerstören, beschlossen die Deutschen 1915, entlang der Grenze zwischen Belgien und den Niederlanden eine elektrische Barriere zu errichten. Diese Barriere wurde als „Todesdraht“ oder „Elektrische Grenze“ bezeichnet. Es handelte sich um einen fast 200 Kilometer langen Hochspannungsdrahtzaun, der sich vom Norden an der niederländischen Küste bis zum Süden an der belgisch-französischen Grenze erstreckte.
Der Draht war tödlich: Er stand unter Spannung von 2.000 bis 6.000 Volt. Hunderte Menschen, darunter Zivilisten, denen Flüge garantiert wurden, sowie Schmuggler und Soldaten, wurden im Laufe der Jahre durch den Draht durch Stromschläge getötet oder schwer verletzt. Neben der elektrischen Barriere gab es auch Wachtürme, Patrouillen und deutsche Soldaten, die als Barrieren fungierten.
Diese Maßnahme schreckte wirksam von Grenzübertritten ab, verursachte aber auch großes Leid unter der lokalen Bevölkerung. Familien und mehrere waren geteilt, und einfache Alltagsaktivitäten wie der Besuch eines Marktes oder einer Kirche in einem Nachbardorf konnten lebensbedrohlich werden.
Nach dem Krieg, mit dem Waffenstillstand im Jahr 1918, wurde der Todesdraht recht schnell abgebaut. Obwohl die physische Struktur verschwunden ist, bleibt die Erinnerung an diese Barriere und das Leid, das das Leben im örtlichen Arzt entlang der Grenze geschaffen hat. Zum Gedenken an den Todesdraht und an diejenigen, die durch diese Barriere ihr Leben verloren haben, wurden mehrere Denkmäler und Informationstafeln errichtet.
Die Geschichte des Wire of Death zeigt die tiefgreifenden Auswirkungen des Krieges auf das tägliche Leben der einfachen Leute und wie Technologie und Infrastruktur in Konfliktperioden der Geschichte als Instrumente der Kontrolle und Unterdrückung eingesetzt wurden.
Interessantes Stück Geschichte der Grenze zu Belgien. Auch das Gedicht über das Haus ist wunderschön!
Hier können Sie sich auch auf der Bank ausruhen oder bei Regen unter dem Vordach trocken bleiben.
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