Zu dieser Jahreszeit blüht bereits viel. Schöne Blumen, Knoblauchbindung und vieles mehr. Wenn Sie mit Ihrem Hund im Wald spazieren gehen, stellen Sie sicher, dass er an der Leine ist, da Sie dafür eine Geldstrafe erhalten können. Und ehrlich gesagt, mit den Tieren da draußen, ihren neugeborenen Jungen, ist das auch nicht gerechtfertigt. Darüber hinaus genießen und schauen feste Schuhe und vor allem genau hin, denn hinter jedem Baum steckt etwas

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Willem VS

27. Dezember 2021

Der Raspaillebos verfügt über 5 markierte Wanderwege: Erdgaswanderung (7,7 km), Bauernlandschaft (4 km), Raspaillebos-Wanderung (3,7 km), Fenster zur Landschaft (2,5 km) und Bosberg-Wanderung 2 km.
natuurenbos.be/raspaillebos

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🇧🇪 Herwig Aertbeliën

22. März 2022

Der Raspaillebos liegt an der steilen Ostflanke des Zeugenhügels Bosberg. Dieser Buchenwald liegt in der sehr reliefreichen Landschaft an der Grenze der Flämischen Ardennen zum Pajottenland, mit steilen Talwänden, sanften Hügeln und tief eingeschnittenen Tälern. Der 50 Hektar große Raspaillebos gehört zusammen mit dem Moerbekebos, dem Karkoolbos und dem Kluisbos zu einem 150 Hektar großen Waldgebiet an den Flanken des Bosbergs.
Der Raspaille-Wald gehörte einst zu einem Wald, der von den Römern „Arduenna“ genannt wurde und zur Zeit der Franken als „Kohlenwald“ bekannt war. Dieser Name hat seinen Ursprung in der Eisenzeit, als zur Eisengewinnung massenhaft Holzkohle verbrannt wurde.
Der Name des Waldes soll sich von den Begriffen „rapaille“ (Abschaum) oder „raspe“ (Niederwald) ableiten. Das alte flämische „raspe“ (Hobeln, Raspeln) bezieht sich auf die traditionelle Niederwaldbewirtschaftung in diesem Wald. Alle zwölf bis achtzehn Jahre werden alte Baum- und Strauchstümpfe bis auf den Boden abgelagert. Daraus entstehen neue Triebe, die bis zur nächsten Fällung weiter wachsen. Im Wald entspringen zahlreiche Quellen. An einer dieser Quellen wurde eine Kapelle, 't Juffrouwke, gebaut, weil das Wasser angeblich gegen Zahnschmerzen helfen soll.
Während des Aufstands der Genter Bevölkerung im 14. Jahrhundert zur Zeit Jakobs und Philipps von Artevelde fanden die Rebellen Unterstützung bei einigen Bauern aus der Region Geraardsbergen und Ronse. Die Bauern wurden von ihren Höfen vertrieben und fanden Zuflucht im Wald von Raspaille. Dadurch entstand eine Räuberbande, die vom Wald aus zahlreiche Raubzüge in die Burgen Aat, Lessen und Vloesberg verübte. Auch Jan de Lichte und seine Bande sollen sich hier wiederholt aufgehalten haben. Einigen Quellen zufolge verdankt der Wald seinen Namen diesen Schurkengeschichten. Die Wörter „Raspeel“, „Rapaille“ und „Raplage“ beziehen sich alle auf „Abschaum“.

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Ort: Geraardsbergen, Aalst, Ostflandern, Flandern, Belgien

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Raspaillebos

Juffrouwkapel ('t Iffraken) – Saint Apollonia Chapel

Karkoolbos

Prachtige omgeving om te vertoeven

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Forest Path with Wildlife near Helix

Bosberg Klim

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Baljuwhuis Galmaarden

View of the Fields

Eingang des Raspaillebos

1. Blick auf das Raspaillebos – Raspaillebos Runde von Onkerzele

2. Raspaillebos – Blick auf das Raspaillebos Runde von Grimminge

3. Startpunkt Raspaillebos – Schöner Feldweg Runde von Grimminge

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