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Shukow-Bunker

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Shukow-Bunker

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    Beliebte Wanderungen zu Shukow-Bunker

    4,4

    (18)

    70

    Wanderer

    1. Shukow-Bunker – Priesterschlucht Runde von Podelzig

    11,8km

    03:08

    120m

    120m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Einfache Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Tipps

    17. Juni 2017

    Die Rote Armee nutzte diesen strategisch wichtigen Punkt mit Panoramablick 1945 für ihre Großoffensive auf die Seelower Höhen - zehn Wochen währende erbitterte Kämpfe, die zur schwersten Schlacht des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden wurden.

    Erst am 18. April 1945 gelang der 1. Belorussischen Front unter Oberbefehlshaber Marschall Georgi Konstantinowitsch Shukov der entscheidende Durchbruch auf dem Weg nach Berlin. Bereits Anfang Februar waren erste Truppenteile Shukovs von Osten über die zugefrorene Oder gekommen, um sich auf dem Reitweiner Sporn zu verschanzen. Auf und in dem Höhenzug entstand ein weitläufiges Labyrinth aus Lauf- und Schützengräben, Geschützstellungen sowie Befehls- und Unterständen. Herzstück war ein stollenähnlicher Bunker in Gestalt eines doppelten T.

    Die Eingänge zum inzwischen einsturzgefährdeten Shukov-Bunker auf dem Reitweiner Sporn sind zwar heute noch sichtbar, aber aus Sicherheitsgründen versperrt. Auch der Gefechtsstand auf dem Hügelkamm, von dem aus in den frühen Morgenstunden des 16. April 1945 das gefunkte Codewort «Sirene» den Angriff auslöste, ist noch erkennbar. 22 000 Geschütze flogen in einem Dauerfeuer in Richtung Westen, 20 Minuten später strahlten 143 russische Flakscheinwerfer in das Oderbruch-Kampfgebiet. Augenzeugen berichteten, dass bei diesem gewaltigen Artillerieschlag die gesamte, taghell erleuchtete Oderniederung zu schwanken schien.

    Der nach wie vor mit Löchern und Gräben übersäte Hügel ist inzwischen komplett als Kriegsdenkmal ausgewiesen und zählt neben der Gedenkstätte auf den Seelower Höhen zu den wichtigsten Anziehungspunkten für geschichtsinteressierte Touristen in der Oderregion.

    Quelle: forum.hidden-places.de

      24. April 2021

      Das ganze Gebiet ist durchzogen von ehemaligen Schützengraben und Gefechtsstellungen der Roten Armee.

        16. Dezember 2021

        Richtig gut . Geschichtlich ein absolutes Muss , auch landschaftlich Mal was anderes .
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          Ort: Reitwein, Märkisch-Oderland, Brandenburg, Deutschland

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          Priesterschlucht

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