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Blick ins Rheintal und auf die Statue der Betenden Nonne (Ziehlay)

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Blick ins Rheintal und auf die Statue der Betenden Nonne (Ziehlay)

Highlight • Aussichtspunkt

Blick ins Rheintal und auf die Statue der Betenden Nonne (Ziehlay)

Empfohlen von 632 Wandernden von 639

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Bitte überprüfen Sie die lokalen Vorschriften für:

UNESCO Welterbe Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal

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    Beliebte Wanderungen zu Blick ins Rheintal und auf die Statue der Betenden Nonne (Ziehlay)

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    Wanderer

    1. Edgar-Reitz-Aussichtspunkt – Aussichtspunkt Kalkofen mit Sitzbank Runde von Boppard-Bad Salzig

    16,0km

    04:59

    580m

    580m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

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    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Mäßig

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    117

    Wanderer

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Tipps

    15. Februar 2019

    Vom Felsvorsprung „Betende Nonne“ hast du einen fantastischen Ausblick ins Rheintal. An der großen Holzskulptur in Form einer betenden Nonne erkennst du, dass du richtig bist. Mehr über die Geschichte dieses Ortes erfährst du auf einer Hinweistafel.

      5. September 2021

      Die ,,Betende Nonne" von Weiler

      Legende, frei nach Überlieferungen:
      Im 17. Jahrhundert lebten fromme Nonnen in ihrem.Kloster oberhalb von Salzig. Als der Schwedenkonig Gustav II.Adolf zugunsten der Protestanten in den 30 jährigen Krieg eingrif wurden kath. Kirchen und Kloster ihrer Schätze beraubt und zerstört. Die Rauchwolken loderten auch am Mittelrhein und trieben das Volk zur Flucht. Auch im Weilerer Kloster packten die Nonnen eiligst ihre sakralen Kostbarkeiten zusammen, schafften aber die Flucht nicht mehr und wurden von den Schwertern der Söldner nieder gemetzelt. Nur der frommen Schwester Angelıka.gelang die Flucht durch eine Geheimtür. Sie rannte um ihr junges Leben, verfolgt von den rachsüchtigen Häschern. Plötzlich stand sie vor diesem Abgrund hier an der „Ziehley” und starrte, entsetzt auf den Rhein in der Tiefe. In ihrer Verzweiflung flehte sie: “Heilige Mutter Gottes, erspare mir das Martyrium, lass mich schnell zu Stein erstarren”. Die Meuchelmörder, die ihr dicht auf den Fersen waren, suchten stundenlang vergeblich nach der Frau. Schließlich fanden sie sich mit dem Tod der jungen Nonne ab und stiegen den steilen Fels bis zum Rhein hinunter, auf der Suche nach der Abgestürzten. Sie fanden nichts. " Verzweifelt blickten die Mörder zum Fels in der Höhe auf und waren entsetzt. Über ihren Köpfen schauten sie in das Antlitz der betenden Nonne, die als versteinerte Skulptur mit gefalteten Händen ins Tal blickte und um Gnade für die Meuchelmörder zu beten schien. Sie fielen auf die Knie, bekreuzigten sich und kehrten reumütig in den Schoß der kathotischen Kirche zurück. Das Felsgebilde mit den Gesichtszügen einer im Gebet versunkenen Frau erinnerte noch drei Jahrhunderte an diese Legende. Der Felsvorsprung erfreute sich als Fotoobjekt besonderer Beliebtheit. Generationen von Jugendlichen erprobten mit waghalsiger Kletterakrobatik ihren Mut. Kurz vor Ende des 2. Weltkrieges traf eine Bombe den Fels. Was der Krieg nicht ganz zerstören konnte, schaffte dann die Sprengung eines Anliegers, den die ständigen Klettereien auf und über seinem Grundstück nervten. Das bizarre Naturdenkmal stürzte durch die Erschütterung in die Tiefe und löste einen Bergrutsch aus. Der Motorsägekünstler Sigurd Bratzel aus 66981 Münchweiler schuf 2006 diese Skulptur, um die Legende der „Betenden Nonne” der Nachwelt zu erhalten.Die Aufstellung und Betreuung übernahm „De Hadde Kern”
      Edith Staaden-Weber Ortsvorsteherin von Weiler - Weiler im September 2006
      Quelle:Text Infotafel

        26. März 2019

        Toller Aussichtspunkt über den steil abfallenden Felsen

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          Ort: Boppard, Rhein-Hunsrück-Kreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland

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