So interpretierst du die Schwierigkeitsgrade unserer Touren
Wandern
Fahrrad
Mountainbike
Rennrad
Laufen
Leicht
Bis zu 2 Stunden und 300 Höhenmeter. Für alle Fitnesslevel.Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Entspricht etwa SAC 1.
Mittelschwer
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwer
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
Die Bewertung der technischen Schwierigkeit orientiert .sich an der (SAC) Wanderskala des Schweizer Alpen-Clubs.
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Bis zu 2 Stunden und 300 Höhenmeter. Für alle Fitnesslevel.Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Entspricht etwa SAC 1.
Mittelschwer
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwer
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
Die Bewertung der technischen Schwierigkeit orientiert .sich an der (SAC) Wanderskala des Schweizer Alpen-Clubs.
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Bis zu 2 Stunden und 300 Höhenmeter. Für alle Fitnesslevel.Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Entspricht etwa SAC 1.
Mittelschwer
Bis zu 5 Stunden und 900 Höhenmeter. Gute Grundkondition erforderlich.Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich. Entspricht etwa SAC 2-3.
Schwer
Mehr als 5 Stunden oder 900 Höhenmeter. Sehr gute Kondition erforderlich.Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig. Entspricht etwa SAC 4-6.
Die Bewertung der technischen Schwierigkeit orientiert .sich an der (SAC) Wanderskala des Schweizer Alpen-Clubs.
Die siebzehn noch in Betrieb befindlichen Schleusen auf der Insel Oléron sind ein Erbe der traditionellen Fischerei. Vor einem Jahrhundert gab es mehr als zweihundert davon.
Die meisten dieser Schleusen befinden sich an der Spitze von Chassiron oder in der Nähe davon in der Gemeinde Saint-Denis d'Oléron (Madame Naud, Le Grand Sabia usw.).
Die Schleusen mit den Namen Les Jeunes Pointes und Les Vieilles Longes befinden sich am Ende der Landzunge und in der Nähe des Leuchtturms. Ihre Form ist von der Plattform aus deutlich sichtbar.
Bei geführten Touren können Sie die Fischschleusen, das felsige Küstenvorland und die essbaren Algen, die dort wachsen, entdecken. Diese Wanderungen werden vom Leuchtturm von Chassiron aus organisiert.
Diese fest installierten Fischreusen bestehen aus einer 500 bis 700 Meter langen Mauer. Sie haben die Form eines mehr oder weniger symmetrischen Hufeisens, abhängig von der Konfiguration des Küstenvorlandes, auf dem sie gebaut sind. An der Küste von Oléron gab es überall dort, wo die Küste felsig war und Steine vorhanden waren, Schleusen.
Sie sind aus Küstensteinen gebaut, die so gestapelt sind, dass sie den Angriffen des Meeres standhalten können. Diese enormen Steinmassen sind ohne jegliche Verbindung aufgebaut und werden brüchig, sobald ein Stein bewegt wird. Ihre Hauptaufgabe besteht natürlich darin, Fische zu fangen, aber sie dienen auch als Wellenbrecher und verringern die Meereserosion an Klippen und Stränden.
Ihr System ist einfach: Bei Flut gelangen die Fische in die Schleuse und sind bei Ebbe dort gefangen, überrascht von der schnellen Strömung des Wassers durch das Schleusentor. Dem Fischer bleibt nur noch, die gefangenen Fische einzusammeln. Dort können Sie verschiedene Fischarten fangen: Wolfsbarsch, Dorade, Hornhecht, Meeräsche, Makrele und Meeraal. Die ersten Schlösser stammen mindestens aus dem Mittelalter, denn Texte belegen, dass es sie bereits im 14. Jahrhundert gab.
Früher gab es zwei Schleusenreihen, die oberen Schleusen näher am Ufer, die unteren Schleusen weiter entfernt. Bei Ebbe erhielten die unteren Schleusen in der zweiten Reihe Wasser aus den oberen Schleusen in der ersten Reihe. Mitte des 19. Jahrhunderts gab es bis zu 237 Schleusen, davon 45 in Saint-Denis. Heute gibt es auf der gesamten Insel Oléron nur noch 17 Schleusen.
Die Schleusen sind brüchig, das Entfernen der Steine aus den Mauern und das Angeln im Umkreis von fünfzig Metern ist strengstens verboten.
Bei der hier aufgebauten Fischschleuse handelt es sich um ein Modell, um die Funktionsweise zu veranschaulichen. Noch heute sind an den Inselküsten von Oléron 17 Schleusen in Betrieb.
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