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St.-Maria-Magdalena-Kirche, Plötzky

Highlight • Religiöse Stätte

St.-Maria-Magdalena-Kirche, Plötzky

Empfohlen von 70 Fahrradfahrer:innen von 86

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    Die beliebtesten Radtouren zu St.-Maria-Magdalena-Kirche, Plötzky

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    (24)

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    Radfahrer

    1. Blick auf das Pretziener Wehr – Pretziener Wehr Runde von Alt Cracau

    42,6km

    02:34

    60m

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    Schwere Fahrradtour. Gute Grundkondition erforderlich. Auf einigen Passagen wirst du dein Rad vielleicht schieben müssen.

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    Schwer

    Schwere Fahrradtour. Gute Grundkondition erforderlich. Auf einigen Passagen wirst du dein Rad vielleicht schieben müssen.

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    Leichte Fahrradtour. Für alle Fitnesslevel. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Leicht

    Tipps

    11. Juni 2017

    Das Gotteshaus wurde in der Zeit um 1170 im Stil der Romanik erbaut. Als Baumaterial diente in der näheren Umgebung vorkommender Quarzit. Auf der Westseite der Kirche befindet sich der 17 Meter hohe mit zwölf Schallöffnungen versehene querrechteckige Turm. Er ist mit einem Satteldach bedeckt. Nach Osten erstreckt sich das Kirchenschiff.

    Die Kirche diente als Wallfahrtskirche und erhielt daher in der Zeit um 1200 ein Seitenschiff. Hierauf gehen drei große Bögen zurück, die man auf der Südseite und der westlichen Seite der dort befindlichen Marienkapelle erkennen kann. An der Nordseite des Kirchenschiffs haben sich vier kleine romanische Fensteröffnungen erhalten. Ursprünglich befand sich an der Ostseite des Schiffs eine halbrunde Apsis. 1629 wurde die Kirche im Dreißigjährigen Krieg beschädigt. Nach 1690 erfolgten Umbauten, bei denen die Apsis entfernt und die Kirche nach Osten verlängert wurde. Den Abschluss bildet seitdem ein Hoher Chor mit geradem Abschluss.

      7. Juli 2019

      Das Gotteshaus wurde in der Zeit um 1170 im Stil der Romanik erbaut. Als Baumaterial diente in der näheren Umgebung vorkommender Quarzit. Auf der Westseite der Kirche befindet sich der 17 Meter hohe mit zwölf Schallöffnungen versehene querrechteckige Turm. Er ist mit einem Satteldach bedeckt. Nach Osten erstreckt sich das Kirchenschiff.
      Die Kirche diente als Wallfahrtskirche und erhielt daher in der Zeit um 1200 ein Seitenschiff. Hierauf gehen drei große Bögen zurück, die man auf der Südseite und der westlichen Seite der dort befindlichen Marienkapelle erkennen kann. An der Nordseite des Kirchenschiffs haben sich vier kleine romanische Fensteröffnungen erhalten. Ursprünglich befand sich an der Ostseite des Schiffs eine halbrunde Apsis. 1629 wurde die Kirche im Dreißigjährigen Krieg beschädigt. Nach 1690 erfolgten Umbauten, bei denen die Apsis entfernt und die Kirche nach Osten verlängert wurde. Den Abschluss bildet seitdem ein Hoher Chor mit geradem Abschluss.


      Quelle und weitere Informationen:

      de.m.wikipedia.org/wiki/St._Maria_Magdalena_(Pl%C3%B6tzky)

        4. August 2020

        Das Gotteshaus wurde in der Zeit um 1170 im Stil der Romanik erbaut. Als Baumaterial diente in der näheren Umgebung vorkommender Quarzit. Auf der Westseite der Kirche befindet sich der 17 Meter hohe mit zwölf Schallöffnungen versehene querrechteckige Turm. Er ist mit einem Satteldach bedeckt. Nach Osten erstreckt sich das Kirchenschiff.

        Die Kirche diente als Wallfahrtskirche und erhielt daher in der Zeit um 1200 ein Seitenschiff. Hierauf gehen drei große Bögen zurück, die man auf der Südseite und der westlichen Seite der dort befindlichen Marienkapelle erkennen kann. An der Nordseite des Kirchenschiffs haben sich vier kleine romanische Fensteröffnungen erhalten. Ursprünglich befand sich an der Ostseite des Schiffs eine halbrunde Apsis. 1629 wurde die Kirche im Dreißigjährigen Krieg beschädigt. Nach 1690 erfolgten Umbauten, bei denen die Apsis entfernt und die Kirche nach Osten verlängert wurde. Den Abschluss bildet seitdem ein Hoher Chor mit geradem Abschluss.

        Quelle: Wikipedia

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