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Zisterzienserabtei und Kirche Kołbacz

Zisterzienserabtei und Kirche Kołbacz

Highlight • Historische Stätte

Zisterzienserabtei und Kirche Kołbacz

Empfohlen von 61 Fahrradfahrer:innen von 62

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Ort: gmina Stare Czarnowo, Gryfino, Polen

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Die beliebtesten Radtouren zu Zisterzienserabtei und Kirche Kołbacz

4,7

(42)

160

Radfahrer

1. Fahrradunterstand in Kołbacz – Szczecin–Kołbacz-Radweg Runde von Szczecin Zdroje

41,0km

02:28

140m

Mäßige Radtour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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Mäßig

4,8

(32)

120

Radfahrer

2. Kijewo-Radweg-Kreuzung – Zisterzienserabtei und Kirche Kołbacz Runde von Heidchen

35,2km

02:09

130m

Mäßige Radtour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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Mäßig

4,6

(5)

Radfahrer

3. Molo Seebrücke – Zisterzienserabtei und Kirche Kołbacz Runde von Stargard

58,2km

03:25

160m

Mäßige Radtour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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Tipps

Mariusz

27. Dezember 2018

Im Jahre 1173 gründete Wartislaw Swantiboricz, Kastellan von Stettin, die Zisterzienserabtei „Mera Vallis“ im Madanzigwald. Ein Jahr später zog ein Konvent von zwölf Mönchen und zwölf Laienbrüdern unter Abt Reinhold aus dem Kloster Esrom auf Seeland in Kolbatz ein. 1535 wurde das Kloster eine herzögliche Domäne, und die Klostergebäude selbst ließen sich die Herzöge noch im 16. Jahrhundert als Jagdschloss einrichten. Die Klosterkirche wurde zur Pfarrkirche des Dorfes.

Gerd

3. Oktober 2019

Die Abtei wurde von den Zisterziensern bewirtschaftet, die etwa im 13. Jh. nach Westpommern kamen.

MasterOfNoRoad

22. März 2020

Die Granary of Arts Association arbeitet in der Zisterzienserabtei, organisiert verschiedene Veranstaltungen und erfüllt die Mission, diesen Ort zu erhalten und wieder zum Leben zu erwecken. Ich empfehle folgendes:

spichlerz-sztuki.pl

Übersetzt von Google •

Romal

2. Dezember 2024

Die monumentale Kirche in Kołbacz ist eng mit dem Zisterzienserorden verbunden, der 1173 in dieses Land gebracht wurde. Die erste Erwähnung der Kirche stammt aus dem Jahr 1186, vermutlich handelte es sich jedoch um eine Holzkirche. Der Bau eines Backsteintempels begann im Jahr 1210 und dauerte fast 140 Jahre. In dieser Zeit geriet die Kirche zweimal in Brand und musste wieder aufgebaut werden. Die Kirche übte ihre Funktionen bis 1534 aus, als der Orden infolge der Reformation aufgelöst wurde. Da ein so großes Gebäude nicht mehr benötigt wurde, wurde es in zwei Teile geteilt. Der östliche Teil des Presbyteriums war für den Bedarf der protestantischen Kirche bestimmt und das Hauptschiff wurde durch den Einbau von fünf Holzdecken in ein Getreidelager umgewandelt.

Im 17. Jahrhundert stürzten die Gewölbe in den Seitenschiffen der Kirche durch einen Brand ein und wurden nie wieder aufgebaut. Im 18. Jahrhundert wurde es vollständig abgerissen.

Im 19. und frühen 20. Jahrhundert wurden mehrere Renovierungsarbeiten an der Kirche durchgeführt, die sie erheblich veränderten. Aus dieser Zeit stammen unter anderem: neue, größere Fenster in der Nordkapelle. Außerdem wurden neue Gewölbe und ein neuer Glockenturm auf dem Dach errichtet.

Nach dem Krieg wurde die Kirche auch als Lagerhaus genutzt. Die Kirche wird seit mehreren Jahren renoviert, ist aber immer noch nicht fertiggestellt und die Kirche wird nicht vollständig genutzt.

Übersetzt von Google •

Gerd

3. Oktober 2019

Die Klosteranlage mit der Kirche war ein wichtiges Zentrum der Christianisierung östlich der Oder.

PinionRadlerJan

15. Oktober 2021

Imposantes ehemaliges Zisterzienserkloster Kolbatz.
Mehr Infos: de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Kolbatz und parafiawkolbaczu.com

Mariusz

16. April 2017

Gegründet im 1174 und aufgelöst im 1535

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