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Schlösser

Porta San Sebastiano und Museo delle Mura

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Porta San Sebastiano und Museo delle Mura

Highlight • Historische Stätte

Porta San Sebastiano und Museo delle Mura

1. Stadtwanderung um die Aurelianischen Mauern – Rundtour

18,7km

04:53

130m

Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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Mäßig

4,8

(26)

126

Wanderer

2. Sepolcro di Annia Regilla – Caffarella-Park Runde von Roma Ostiense

15,3km

03:59

110m

Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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Mäßig

4,9

(17)

Wanderer

3. Castel Sant'Angelo – Petersdom Runde von Monteverde

27,6km

07:15

230m

Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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Schwierig

Tipps

Andrea

27. Januar 2017

Die Porta San Sebastiano ist das größte und eines der am besten erhaltenen Tore, die durch die Aurelianischen Mauern in Rom führen. Ursprünglich als Porta Appia bekannt, befand sich das Tor rittlings auf dem Appian Way, der regina viarum, die an der Porta Capena in der Servianischen Mauer ihren Ursprung hatte. Während des Mittelalters wurde es wahrscheinlich auch Accia (oder Dazza oder Datia) genannt, ein Name, dessen Etymologie ziemlich ungewiss ist, der aber mit dem Fluss Almone in Verbindung gebracht wird, der "acqua Accia" genannt wird und in der Nähe fließt. Wegen der nahe gelegenen Kirche auch Porta Domine quo vadis genannt. Die moderne Verwendung des Ausdrucks "Quo Vadis" bezieht sich auf eine christliche Tradition in Bezug auf den Heiligen Peter, der vor der wahrscheinlichen Kreuzigung in Rom durch die Regierung geflohen war und auf der Straße außerhalb der Stadt den auferstandenen Jesus traf. In der lateinischen Übersetzung fragt Petrus Jesus "Quo vadis?", Worauf er antwortet: "Romam eo iterum crucifigi", das heißt "Ich gehe nach Rom, um wieder gekreuzigt zu werden". Peter fasst den Mut, seinen Dienst fortzusetzen und kehrt in die Stadt zurück, um schließlich durch einen kopfüber gekreuzigten Märtyrertod gestorben zu sein. Die Kirche Domine Quo Vadis in Rom wurde gebaut, wo der Legende nach die Begegnung zwischen Petrus und Jesus stattfand.
Der heutige Name wird erst seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts bezeugt, da sich die Basilika San Sebastiano und ihre Katakomben in der Nähe befinden.

Übersetzt von Google •

AnnE

8. Januar 2025

Kaum vorzustellen, dass hier mal der ganze Verkehr durch musste! Auch heute noch ist die Via Appia Antica eine stark frequentierte Straße, nur dass die meisten Autos heute abbiegen.

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Ort: Rom, Latium, Italien

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