Die Norbertinerabtei ist ein Stück gelebte Spiritualität und (Kirchen-)Kultur. Hier leben etwa 30 Brüder, deren Tag strukturiert ist durch drei gemeinsamen Gebetszeiten: das Morgengebet, die Eucharistiefeier (mittags) und das Abendgebet. Wenn du möchtest, kannst du daran teilnehmen. Auch wenn du nicht gläubig bist, werden dir die Gesänge und Gebete vielleicht einen Moment der Ruhe und Besinnung schenken.

Auf dem Gelände findest du zudem ein Erlebniszentrum, das sich traditionellen handwerklichen Tätigkeiten widmet. Die alten Wirtschaftsgebäude beherbergen heute ein Klostercafé mit eigener Brauerei, eine Bäckerei und einen Klosterladen.

Übrigens: Du kannst auch in einem der Gästezimmern übernachten.
Informationen und Anmeldung: gastenkwartier@abdijaverbode.be.

Dirk V 🚲 🚶📷

8. April 2023

Die Abtei von Averbode kann auf eine reiche Geschichte zurückblicken, die bereits zehn Jahrhunderte umfasst. Es wurde 1134 auf Initiative von Arnold II., Graf von Loon, gegründet. Bald wird Landwirtschaft betrieben, die Lebensqualität sichert. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Abtei jedoch vielen Prüfungen unterzogen: Plünderungen, Brände, die Pest, … Ende des 18. Jahrhunderts wurde sie sogar verkauft und abgerissen. Ab dem 19. Jahrhundert geht es wieder bergauf. Das klösterliche Leben wird wieder aufgenommen und die Abtei wird zum Zentrum vieler Aktivitäten: Missionsarbeit, ein Verlagshaus, … Im 20. Jahrhundert gründeten die Prämonstratenser mehrere Schulen. Heute blickt die Abtei von Averbode voll in die Zukunft, einschließlich einer vielseitigen Produktpalette und eines brandneuen Erlebniszentrums.

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Frank en Nancy 🇧🇪

5. April 2021

Die Abtei von Averbode wurde 1135 auf Initiative von Arnold II., Graf von Loon, gegründet.

Es war ursprünglich ein „Doppelkloster“, in dem sowohl Männer als auch Frauen lebten, Anfang des 13. Jahrhunderts wurde es endgültig „dedupliziert“.

Sie ist eine Abtei der Prämonstratenser, auch Norbertiner oder Witheren genannt und hat 78 Mitglieder, von denen 45 in der Abtei leben und arbeiten.

Das gotische Torhaus aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts ist der älteste erhaltene Teil.

Heute beherbergt die Abtei ein Gästeviertel, einen Laden für lokale Produkte und ein Reflexionszentrum.

Links von der Abtei befindet sich der Maria-Park mit einer Reihe von originalen Statuengruppen.

In den Sommermonaten können Sie im lekdreef auch ein leckeres Eis genießen!

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