Bar im Dorf Villatalla, auch hervorragend zum Mittag- oder Abendessen, ligurische Spezialitäten. Ich empfehle Schaum, Kaffee und Kuchen, ausschließlich hausgemacht. Die Stadt lombardischen Ursprungs hat ihren Namen von Wilhelm Tahl. Bemerkenswert ist die dem heiligen Erzengel Gabriele geweihte Kirche, wie auch viele Pfarrkirchen lombardischen Ursprungs.

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Situazione Gravel

30. August 2024

Villatalla: Ursprung vielleicht vor der römischen Besetzung. Die Ortsnamen mit der semitisch-arischen Wurzel „tala“, „tel“, „tula“, was „Berg, Stütze“ bedeutet, gehen auf die ersten Bewohner der Gegend zurück.

Der Ortsname für einige ist provenzalischen Ursprungs „kleine Bicocca“ oder Festung, Burg, auf dem Gipfel des Berges gelegen. ·- für Beobachtung, Verteidigung, Festung usw., für andere bedeutet es „blühende Villa“ von talia, was auf Griechisch „geblüht“ bedeutet, aber für die Mehrheit und höchstwahrscheinlich mit einer gewissen Grundlage bedeutet Villa della Vallata eine totale deutsche Etymologie. .. Wilhelm-thal, aus dem lombardischen Thal.

Seine Pfarrkirche ist bereits von der Matrix von S. Giacomo di Prela getrennt
1341 wurde es dem heiligen Erzengel Michael geweiht, einem Lieblingsheiligen der Langobarden, dem sie 663 ihren Sieg in Siponto über die Sarazenen zuschrieben.

Bemerkenswert: Bis zum 17. Jahrhundert nannten die Piemonteser die westlichen Ligurier „i ficoni“, also Esser. Pflanzer, Feigenhändler. In Villatalla wird ein Bereich hinter der Pfarrkirche noch immer „vizzi“ genannt, weil dort die „vizze“ (das Flechten von Schilfrohr) mit den darauf gelegten Feigen zum Trocknen in der Sonne platziert wurden.

Aus radlerischer Sicht ist die Aussicht jedoch die ganze Mühe wert, um in den Ort zu gelangen.

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Ort: Prelà, Imperia, Ligurien, Italien

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