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Ehemaliger Basalt-Steinbruch am Hohenstoffeln

Highlight • Bauwerk

Ehemaliger Basalt-Steinbruch am Hohenstoffeln

Empfohlen von 216 Wandernden von 220

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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Hohenstoffeln

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    Beliebte Wanderungen zu Ehemaliger Basalt-Steinbruch am Hohenstoffeln

    4,7

    (18)

    92

    Wanderer

    1. View from Sennhof – Hohenstoffeln Gipfel Runde von Duchtlingen

    10,5km

    03:03

    280m

    280m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mäßig

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Schwierig

    Tipps

    31. Oktober 2021

    Ehemaliger Steinbruch - hier wurde bis zum 2. Weltkrieg Basalt abgebaut - aktuell befinden sich ein paar mystische Zeichen auf der Bodenfläche.

      26. April 2021

      Die geomorphologische und geologische Struktur des Hohenstoffeln besteht aus Deckentuffen mit vorbasaltischen Tuffmassen. Neben Basalt gibt es Bentonite (Schweizerischer Typ). Am Gipfel sind dicke, senkrecht stehende Basaltsäulen sichtbar.[3]

      Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde am Nordgipfel Basalt für den Straßenbau abgebaut, da das Gestein zäh und hart und ohne bevorzugte Spaltrichtung ist, so dass es nicht so schnell verwittert. Über eine rund vier Kilometer lange Drahtseilbahn wurde das gebrochene Gestein in das Schotterwerk in Mühlhausen transportiert.

      Der Heimatdichter Ludwig Finckh trat für den Stopp des Basaltabbaus ein, tatsächlich wurde dieser ab 1939 eingestellt. Der ehemalige Steinbruch ist noch anhand von Abbauterrassen zu erkennen.

      (Quelle: Wikipedia)

        27. April 2021

        Vom Weg aus durch Bäume abgeschirmt, könnte man den Gipfel des Hohenstoffels erklimmen, ohne diesen wundervollen aufgelassen Steinbruch zu erblicken. Das wäre natürlich ein Fehler, denn das Basaltgestein, in seiner sechseckigen Vielsamkeit, weiß zu überzeugen. Imposant ragt es in Richtung des Gipfels, während davor eine Bruchkante wie eine Stufe auf das untere Plateau des Steinbruchs abfällt.
        Dort überzieht eine Wiese weich den Untergrund. Man sehnt sich der Sonne entgegen, möchte seine Decke auf dem Grasboden ausbreiten und den Tag über sich hinweg ziehen lassen. Vorzugsweise mit Sonne, Wärme und zufriedener Gelassenheit.

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          Höhenmeter 730 m

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