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    Beliebte Wanderungen zu Hamburger Rathaus

    4,7

    (417)

    3.850

    Wanderer

    1. Blick auf die Außenalster – Außenalster Runde von Hauptbahnhof Nord

    12,3km

    03:09

    40m

    40m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mäßig

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Schwierig

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Schwierig

    Tipps

    19. Mai 2017

    Vor der historischen Kulisse des Rathauses finden immer wieder regelmäßig Märkte statt, unter anderem auch der beliebte Weihnachtsmarkt. So wird den Besuchern auch ein eigener Rathausmarkt-Glühwein ausgeschenkt. Die Hamburger und Hamburg-Besucher lieben den Markt: Fast drei Millionen Besucher werden Jahr für Jahr gezählt.

      8. April 2023

      Das Rathaus ist für jede Hamburg-Besichtigung ein Muss. In dem Ende des 19. Jh. errichteten historistischen Prachtbau kommt der ganze hanseatische Bürgerstolz zum Ausdruck. Der Turm kann mit einer Höhe von 112m locker mit den Hamburger Hauptkirchen mithalten und bestimmt die Stadtkulisse mit.

        14. Mai 2018

        Das heutige Rathaus ist vermutlich das sechste Rathaus der Stadtgeschichte. Die beiden ersten standen wahrscheinlich in der Neustadt am Hopfenmarkt und in der erzbischöflichen Altstadt am Alten Fischmarkt. Nach der Vereinigung beider Städte im Jahr 1216 entstand ein gemeinsames Rathaus an der Kleinen Johannisstraße, Ecke Dornbusch. Durch einen Brand 1284 wurden alle Häuser und vermutlich auch das Rathaus zerstört. Einzig das Kellergewölbe blieb erhalten und diente als Ratsweinkeller und Weinlager. Das darauf errichtete Gebäude erhielt später den Namen Eimbeck'sches Haus, da es als einziges eine Ausschank-Konzession für Einbecker Bier besaß. Der Ratsweinkeller stürzte 1842 beim Großen Brand zur Hälfte ein. Eine geborgene Bacchus-Figur steht noch heute im Rathaus am Treppenabgang zum Ratsweinkeller des Eingangs Große Johannisstraße.
        Um 1290 wurde ein größeres Rathaus am Neß an der Trostbrücke erbaut. Der auf einer Fläche von 26 Metern mal 17 Metern mit einer zweigeschossigen Halle errichtete Backsteinbau wurde nach und nach erweitert. Das Niedergericht kam hinzu und zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Renaissance-Anbau. 1619 zog die Hamburger Bank mit ein. Dieses Gebäude-Ensemble in Nachbarschaft zur alten Hamburger Börse bildete mehrere Jahrhunderte das politische und wirtschaftliche Zentrum Hamburgs.

          20. Juli 2017

          Wie Phoenix aus der Asche erhebt sich das neue Rathaus nach dem großen Brand 1842. Stolz und mächtig zieht es Millionen von Besuchern an und der 112 m hohe Turm ist eines der Wahrzeichen der Silhouette von Hamburg. Erst als sich Hamburg wirtschaftlich erholt hatte konnte der Neubau realisiert werden und 1897 vollendet werden. Heute ist es nicht mehr weg zu denken und der Rathausplatz ist einer der zentralen Plätze.
            Geschichtlich hat es einiges zu bieten. Für Interessierte gibt es Infotafeln.
            Mit dem Marktplatz davor wird es hier nicht langweilig.

              12. Oktober 2020

              Das Hamburger Rathaus ist nicht nur der Sitz von Senat und Bürgerschaft, sondern auch eines der schönsten und imposantesten Gebäude der Hansestadt. Der Vorgängerbau stand am Alsterhafen und markierte das politische und wirtschaftliche Zentrum der Stadt bis in das Jahr 1842.

              Quelle: hamburg.de/rathaus-hamburg

                20. Mai 2021

                Es ist schon ein sehr schönes Rathaus!

                  14. Mai 2018

                  Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Bürgerschaft (Parlament) und des Senats (Landesregierung) der Freien und Hansestadt Hamburg.

                  Das architektonisch prachtvolle Gebäude an der Binnenalster wurde zwischen den Jahren 1886 und 1897 durch verschiedene Baumeister im historistischen Stil der Neorenaissance errichtet. Der Turm hat eine Höhe von 112 Metern und ist damit eine markante Landmarke im Hamburger Stadtbild.
                  Das heutige Rathaus ist vermutlich das sechste Rathaus der Stadtgeschichte. Die beiden ersten standen wahrscheinlich in der Neustadt am Hopfenmarkt und in der erzbischöflichen Altstadt am Alten Fischmarkt. Nach der Vereinigung beider Städte im Jahr 1216 entstand ein gemeinsames Rathaus an der Kleinen Johannisstraße, Ecke Dornbusch. Durch einen Brand 1284 wurden alle Häuser und vermutlich auch das Rathaus zerstört. Einzig das Kellergewölbe blieb erhalten und diente als Ratsweinkeller und Weinlager. Das darauf errichtete Gebäude erhielt später den Namen Eimbeck'sches Haus, da es als einziges eine Ausschank-Konzession für Einbecker Bier besaß. Der Ratsweinkeller stürzte 1842 beim Großen Brand zur Hälfte ein. Eine geborgene Bacchus-Figur steht noch heute im Rathaus am Treppenabgang zum Ratsweinkeller des Eingangs Große Johannisstraße.
                  Um 1290 wurde ein größeres Rathaus am Neß an der Trostbrücke erbaut. Der auf einer Fläche von 26 Metern mal 17 Metern mit einer zweigeschossigen Halle errichtete Backsteinbau wurde nach und nach erweitert. Das Niedergericht kam hinzu und zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Renaissance-Anbau. 1619 zog die Hamburger Bank mit ein. Dieses Gebäude-Ensemble in Nachbarschaft zur alten Hamburger Börse bildete mehrere Jahrhunderte das politische und wirtschaftliche Zentrum Hamburgs.

                    25. September 2020

                    Das Hamburger Rathaus ist ein gigantisches Gebäude was man schon von weitem sieht. Wunderschön

                      21. Juni 2018

                      In der Nacht zum 5. Mai 1842 brach in Hamburg ein Feuer aus. Schnell breiteten sich die Flammen in den engen Gassen aus. Um das Feuer zu stoppen, sprengten die Hamburger ihr altes Rathaus an der Trostbrücke. Schon vier Tage nach dem Großen Brand begann der Wiederaufbau Hamburgs.
                      Bis das neue Rathaus bezogen wurde, vergingen jedoch 55 Jahre, in denen Senat und Bürgerschaft die Regierungsgeschäfte in provisorischen Räumen führten. Die Bürger stritten darüber, wo der Neubau errichtet werden sollte und wer ihn gestalten sollte. Bei zwei Architektenwettbewerben wurden fast zweihundert Vorschläge eingereicht, von denen keiner umgesetzt wurde.

                      Schließlich ergriff der Architekt Martin Haller die Initiative: Der Sohn eines ehemaligen Bürgermeisters gründete einen Rathausmeisterbund mit den einheimischen Baumeistern Johannes Grotjan, Bernhard Hansen, Wilhelm Hauers, Emil Meerwein, Hugo Stammann und Gustav Zinnow. Fünf Jahre entwickelten sie Pläne für das neue politische Herz der Hansestadt. Am 6. Mai 1886 wurde der Grundstein für den Neubau gelegt.
                      Die Bauarbeiten verliefen schleppend: Eine Cholera-Epidemie und ein Bauarbeiter-Streik bremsten die Handwerker. Noch vor der Fertigstellung besuchte übrigens Kaiser Wilhelm II das Rathaus. Am 19. Juni 1895 kam er nach Hamburg, um die Eröffnung des Nord-Ostsee-Kanals zu feiern. Das Ereignis gab dem Kaisersaal seinen Namen.
                      Nach über einem halben Jahrhundert erhielten die Hamburger am 26. Oktober 1897 ihr neues Rathaus: Mit einem Volksfest wurde es offiziell eingeweiht. Dr. Lehmann übergab als Vorsitzender der Rathausbaukommission Bürgermeister Dr. Versmann den Schlüssel „als sichtbares Zeichen, dass das neue Rathaus soweit fertiggestellt ist, um dem Zweck, für welchen es errichtet ist, dienen zu können.“

                      Quelle:
                      hamburg.de/rathausgeschichte

                        24. Februar 2019

                        Rathaus:
                        Das heutige Rathaus ist vermutlich das sechste Rathaus der Stadtgeschichte. Die beiden ersten standen wahrscheinlich in der Neustadt am Hopfenmarkt und in der erzbischöflichen Altstadt am Alten Fischmarkt. Nach der Vereinigung beider Städte im Jahr 1216 entstand ein gemeinsames Rathaus an der Kleinen Johannisstraße, Ecke Dornbusch. Durch einen Brand 1284 wurden alle Häuser und vermutlich auch das Rathaus zerstört. Einzig das Kellergewölbe blieb erhalten und diente als Ratsweinkeller und Weinlager. Das darauf errichtete Gebäude erhielt später den Namen Eimbeck'sches Haus, da es als einziges eine Ausschank-Konzession für Einbecker Bier besaß. Der Ratsweinkeller stürzte 1842 beim Großen Brand zur Hälfte ein. Eine geborgene Bacchus-Figur steht noch heute im Rathaus am Treppenabgang zum Ratsweinkeller des Eingangs Große Johannisstraße.
                        Um 1290 wurde ein größeres Rathaus am Neß an der Trostbrücke erbaut. Der auf einer Fläche von 26 Metern mal 17 Metern mit einer zweigeschossigen Halle errichtete Backsteinbau wurde nach und nach erweitert. Das Niedergericht kam hinzu und zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Renaissance-Anbau. 1619 zog die Hamburger Bank mit ein. Dieses Gebäude-Ensemble in Nachbarschaft zur alten Hamburger Börse bildete mehrere Jahrhunderte das politische und wirtschaftliche Zentrum Hamburgs.

                          16. Oktober 2022

                          Ein lohnenswertes Ziel ist das Hamburger Rathaus immer schon gewesen. Man sollte sich die Zeit nehmen und das Rathaus einmal betreten. Die Wandelhalle beherbergt eine große Anzahl von Infosäulen und strahlt eine wunderbare Atmosphäre aus.

                            31. März 2023

                            Für mich eines der schönsten Rathäuser überhaupt. Eine Führung lohnt sich auf jeden Fall und immer wieder finden sich verschiedene Ausstellungen dort, die immer sehr interessant sind.

                              30. Oktober 2019

                              Schöner großer Marktplatz für Veranstaltungen und Märkte. Mann hat eine sehr gute Sicht auf das Rathhaus, da man sich den Blickwinkel auf das Gebäude aussuchen kann.

                                25. Februar 2023

                                Mit ca. 20 Personen wird man 1,5 Stunden durch das Rathaus geführt, bekommt Zutritt zu vielen Räumen und erfährt viel zu der Geschichte dieses Bauwerkes.

                                  25. Februar 2023

                                  Eines der schönsten und imposantesten Gebäude der Hansestadt.
                                  Es wurde 1886 bis 1897 im historischen Stil der norddeutschen Neorenaissance errichtet.

                                    21. August 2018

                                    Imposanter Bau und Mittelpunkt in der City

                                      24. Februar 2019

                                      Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Bürgerschaft (Parlament) und des Senats (Landesregierung) der Freien und Hansestadt Hamburg.
                                      Das architektonisch prachtvolle Gebäude an der Binnenalster wurde zwischen den Jahren 1886 und 1897 durch verschiedene Baumeister im historistischen Stil der Neorenaissance errichtet. Der Turm hat eine Höhe von 112 Metern und ist damit eine markante Landmarke im Hamburger Stadtbild.
                                      Das heutige Rathaus ist vermutlich das sechste Rathaus der Stadtgeschichte. Die beiden ersten standen wahrscheinlich in der Neustadt am Hopfenmarkt und in der erzbischöflichen Altstadt am Alten Fischmarkt. Nach der Vereinigung beider Städte im Jahr 1216 entstand ein gemeinsames Rathaus an der Kleinen Johannisstraße, Ecke Dornbusch. Durch einen Brand 1284 wurden alle Häuser und vermutlich auch das Rathaus zerstört. Einzig das Kellergewölbe blieb erhalten und diente als Ratsweinkeller und Weinlager. Das darauf errichtete Gebäude erhielt später den Namen Eimbeck'sches Haus, da es als einziges eine Ausschank-Konzession für Einbecker Bier besaß. Der Ratsweinkeller stürzte 1842 beim Großen Brand zur Hälfte ein. Eine geborgene Bacchus-Figur steht noch heute im Rathaus am Treppenabgang zum Ratsweinkeller des Eingangs Große Johannisstraße.
                                      Um 1290 wurde ein größeres Rathaus am Neß an der Trostbrücke erbaut. Der auf einer Fläche von 26 Metern mal 17 Metern mit einer zweigeschossigen Halle errichtete Backsteinbau wurde nach und nach erweitert. Das Niedergericht kam hinzu und zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Renaissance-Anbau. 1619 zog die Hamburger Bank mit ein. Dieses Gebäude-Ensemble in Nachbarschaft zur alten Hamburger Börse bildete mehrere Jahrhunderte das politische und wirtschaftliche Zentrum Hamburgs.
                                        Beeindruckendes Bauwerk in der Altstadt von Hamburg. Auch von Innen sehenswert. Führungen werden hier auch angeboten.

                                          30. Januar 2019

                                          Das Hamburger Rathaus – erbaut 1886 bis 1897 – beherrscht mit seiner beeindruckenden Architektur das Zentrum der Stadt. Der prächtige Sandsteinbau ist Sitz des Senats und der Bürgerschaft. Nachdem 1842 das Hamburger Rathaus völlig abgebrannt war, zog der Rat vorübergehend in provisorische Räumlichkeiten – für 55 Jahre!
                                          Das neue Rathaus wurde 1897 eingeweiht, verfügt über 647 Zimmer und steht auf über
                                          4000 Eichenpfählen. Ganz im Gegensatz zum hanseatischen Stil glänzt das Rathaus mit einer aufwendig verzierten Fassade, die von insgesamt 20 Kaiserstatuen gesäumt wird.
                                          Über dem Haupttor steht in lateinischer Sprache:
                                          "Die Freiheit, die die Vorfahren errungen, mögen die Nachfahren würdig zu erhalten suchen." Durch die verzierte schmiedeeiserne Gittertür des Hauptportals gelangt man in die Rathausdiele, die von 16 Sandsteinsäulen getragen wird, die mit 68 Porträts verdienter Hamburger Bürger und Bürgerinnen bemalt sind. Das Treppenhaus wurde aus sardischem Marmor geschaffen und zeigt den menschlichen Lebensweg.
                                          Der Saal der Bürgerschaft ist eher schlicht gestaltet: Das Parlament tagt hier regelmäßig.


                                          hamburg-tourism.de/sehenswertes/sehenswuerdigkeiten/rathaus
                                            Das Hamburger Rathaus ist nicht nur der Sitz von Senat und Bürgerschaft, sondern auch eines der schönsten und imposantesten Gebäude der Hansestadt. Der Vorgängerbau stand am Alsterhafen und markierte das politische und wirtschaftliche Zentrum der Stadt bis in das Jahr 1842.

                                              24. Februar 2023

                                              Der prächtige Innenhof des Hamburger Rathauses ist vom Alten Wall und von der Großen-Johannis-Straße aus zugänglich. Im Innenhof des Hamburger Rathauses befindet sich der Hygieia-Brunnen. Erbaut wurde er 1895/96 in Erinnerung an die Cholera-Epidemie 1892.
                                                Ein imposanter Bau auf einem schönen Platz! Eine Besichtigung lohnt sich immer.
                                                  Sehr beeindruckendes Gebäude. Leider bekomme ich es mit meinem IPhone nicht komplett fotografiert. Es ist aber für mich ein absolutes Muss zu besuchen.

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