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Gedenkstein für das Knusperhäuschen von Tante Dolly und Meister Spitzbart

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Gedenkstein für das Knusperhäuschen von Tante Dolly und Meister Spitzbart

Highlight • Denkmal

Gedenkstein für das Knusperhäuschen von Tante Dolly und Meister Spitzbart

Empfohlen von 11 Wandernden

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Lüneburger Heide

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    Beliebte Wanderungen zu Gedenkstein für das Knusperhäuschen von Tante Dolly und Meister Spitzbart

    3,5

    (4)

    10

    Wanderer

    1. Aussichtsturm Hambörn – Waldkindergarten Gellersen Runde von Putensen

    16,8km

    04:20

    90m

    90m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Tipps

    25. Juni 2020

    Ein beliebtes Ausflugsziel für so manche Schulklasse war das Holzhaus von Kunstmaler Friedrich Cornils, genannt Meister Spitzbart, und Ehefrau "Tante Dolly", die nach dem Kriege 1945 bis 1969 im Gellerser Anfang, mitten im Wald zwischen Wetzen und Südergellersen in ihrem Knusperhäuschen lebten. Nach dem Tod ihres Ehemannes lebte Tante Dolly hier mutig allein weiter.

    Quellen:
    wetzen.privat.t-online.de/800Jahre/damalsUndHeute/52kunstmalerCornils/index.html
    eine-erde-altar.org/documentdetail.php3?lang=ger&back=%2Fdocumentlocation2.php3%3Farow%3D8%26acol%3D5%26lang%3Dger&id=1782

      14. Oktober 2020

      Surgellsen. Ok bi Surgellsen hett dat ’n Knusperhüüsken geven. Dor weer „Tante Dolly“, un de weer allet annere as ‚ne Hex. Tante Dolly hett egentlich Dorothea heten un ehr Mann weer de Kunstmaler Friedrich Cornils, de „Meister Spitzboort“ nöömt wurr. Beid hebbt se an‘n Anfang vun dat 20. Johrhunnert in Lümborg leevt, an’n Wüstenort. 1943 sünd se denn op de Idee kamen, sik in’e Natur antosiedeln. Funnen hebbt se ene Steed in’n Woold süüdlich Surgellsen, de Hanne Willenbockel tohören dee. Dat is aver nie in’n Grundbook indragen worrn.

      1944 sünd de beiden Cornils dor introcken. Dormals weer de Bombenübungsplatz glieks dorneven. Hüüt kann en sik blot wunnern, dat de Luftwaffe düsse Naverschaft in ehren Sparr-Rebeet so hennahmen hett.

      Enen Handwarker hett Friedrich för sienen Bo nich nödig hatt. Dat Huus weer’n beten windscheef. Up’n Dack weren kene Tegels sünnern Holt, Heid un Moos.

      Inköfft hebbt se in Surgellsen. Dor hett dat dormals noch ‘n Laden geven.

      De Eensamkeet in’n Woold wurr jümmer ünnerbraken vun Besökers. Dor kemen Lüüd ut Lümborg, de sik mal in Cornils ehre Märkenwelt trüchtrecken wullen un dor kemen sogor ganze Schoolklassen, de sik Ansichtskoorten un’ne Bruus bi Tant Dolly köpen deen. Gastfründlich weren de Cornils jümmer. ‘n Kassen Beer stunn jümmer praat. So richtig bekannt un berühmt is dat Knusperhüüsken aver eerst worrn, as de Lümborger Landeszeitung (1949) un denn de „Hörzu“ (1950) över de Idylle bericht’ hebbt.
      Nu weren se landswiet bekannt. Wenn een se schrieven wull, denn hett de Anschrift „An Meister Spitzbart im Knusperhäuschen“ utreckt, dat de Poostkoort richtig ankeem.


      Friedrich Cornils hett vele schöne Landschopsbiller maakt un kunn woll ok vun den Verkoop leven. He is 1958 mit 83 Johr storven. Tante Dolly hett noch bet 1969 ganz alleen in ehr Null-Steerns-Hotel mit Reh, Voss un Haas vör de Döör wahnt. Aver as dat nich mehr güng, is se in dat Kreisaltersheim Amekhusen-Sottorf gahn. Storven is se 1972 un neven ehren Mann op den Karkgellser Karkhoff begraven. Dor, wo mal dat Knusperhüüsken stahn hett, steiht blot noch ’ne Gedenktafel. Aver dor hengahn un dorvun drömen, wie dat mal to Tieden vun Meister Spitzboort un Tante Dolly weer, dat kann en jümmer noch. Vun Rolf Kliemann

      Quelle:
      Landeszeitung für die Lüneburger Heide / Artikel aus der LZ Ausgabe vom 14.10.2020

        7. März 2021

        Ein Gedenkstein erinnert an das "Knusperhäuschen". Ein wenig schade, dass das Häuschen nicht mehr steht. Dann wäre es an dieser Stelle noch ein bisschen "märchenhafter". So entschädigt ein kleiner Rastplatz an dem man die Stimmung im Wald genießen kann.

          7. Februar 2022

          Kommste umme Ecke, stehtse vor dem Platz, hups 8-) So ein sympathisches Plätzchen hätte man hier im Leben nicht erwartet.

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