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Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen

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Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen

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    Beliebte Wanderungen zu Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen

    4,6

    (21)

    165

    Wanderer

    1. Mirker Bahnhof – Rott-Tunnel Runde von Oberbarmen Bahnhof

    13,7km

    03:43

    190m

    190m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Tipps

    1. Oktober 2020

    Der Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen war ein Knotenpunkt der Deutschen Bundesbahn im Osten Wuppertals, heute Stadtbezirk Oberbarmen. Der Bahnhof hieß ursprünglich Oberbarmen und wurde in den 1990er-Jahren stillgelegt. Das Bahnhofsgelände wurde in den 2010er-Jahren umgenutzt und teilweise überbaut, entlang der Nordbahntrasse sind noch Eisenbahnrelikte vorhanden.

    Zur Geschichte:
    m 15. September 1879 wurde der Bahnhof unter dem Namen Ober-Barmen Rh eröffnet und gehörte zur damals eigenständigen Gemeinde Barmen. 1890 wurde die Strecke nach Rittershausen (heute Bahnhof Oberbarmen) angelegt, der Bahnhof wurde dadurch zum Keilbahnhof. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Bahnhof mit dem Stadtteilnamen Wichlinghausen versehen und hieß demnach Barmen-Wichlinghausen. Erst als 1929 die Gemeinden und Städte Vohwinkel, Elberfeld und Barmen, Ronsdorf und Cronenberg sowie deren zugehörige Ortsteile zur heutigen Stadt Wuppertal zusammengelegt wurden, erhielt der Bahnhof seinen endgültigen Namen.[1]


    Der Bahnhof wurde am 27. September 1991, fast 112 Jahre nach der Eröffnung, für den Personenverkehr geschlossen. Die Bedienung im Güterverkehr erfolgte danach bis zur Gesamtstilllegung des Bahnhofs im Jahre 1995 vom Güterbahnhof Wuppertal-Langerfeld aus.[1]

    Umgenutztes Bahnhofsgelände 2013
    Auf dem Bahnhofsgelände errichtete die Wuppertalbewegung 2007 als Anschauungsbeispiel ein Stück Radweg.[1] In den folgenden Jahren baute sie dann die ganze Nordbahntrasse als Rad- und Fußweg um, später auch die sogenannte Schwarzbachtrasse. Auf dem etwa 10 ha großen Rangierbahnhof wurde bis 2017 ein neues Wohngebiet („Bergisches Plateau“) erschlossen,[2] im Süden ein kleiner Park angelegt. In Zusammenarbeit der Stadt Wuppertal mit der lokalen Sportlerszene, dem benachbarten Schulzentrum Ost, dem Fachbereich Sportwissenschaft der Bergischen Universität sowie dem Parkour-Experten Sebastian Gies wurde für 370.000 Euro die größte Outdoor-Parkouranlage Deutschlands errichtet, das Parkour Plateau.[3] Die Bahnsteige der Nordbahn mit Überdachung sind 2021 noch vorhanden und in die Anlage integriert.


    Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Wuppertal-Wichlinghausen

      13. November 2020

      Toll ausgebaute alte, stillgelegte Bahnstrecke. Einer der wenigen recht steigungsarmen Rad- und Wanderwege im Bergischen Land. Eine Richtung führt durch die Stadtlandschaft von Wuppertal in Richtung Vohwinkel, in die andere Richtung führt die Bahnstrecke ländlich geprägt zum Trennungsbahnhof Schee und von dort aus weiter nach Hattingen oder Silschede.
        Wichlinghausen war der östlichste Wuppertaler Bahnhof an der Strecke der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (REG, zuweilen RhE oder in Wuppertal “Nordbahn” als Produkt der Medien). Er wurde mit Gründung der Strecke im Jahre 1879 eingerichtet.

        Die Rheinische Linie wurde Ende September 1991 für den Personenverkehr endgültig stillgelegt, ein Jahr später auch für den Güterverkehr.

        Quelle und mehr Informationen zum ehemaligen Bahnhof: bahnen-wuppertal.de/html/bahnhof-wichlinghausen.html

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          Ort: Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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